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Szenenbild aus „Die Geschichte der Liebe“ – ein Film von Radu Mihăileanu. Bild: Veranstalter

Zeit für jüdische Kultur im Caligari

In der Veranstaltungsreihe „Tarbut – Zeit für Jüdische Kultur“ zeigt die Caligari Filmbühne vom 29. August bis zum 5. Dezember „Die Geschichte der Liebe“ und „Shalom Italia“.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Einer von zwei – Ein Film im Zeichen der Liebe. In den Zeiten der Schoa bis zur Schnulze am Bahnhofskiosk.

Existiert Liebe eigentlich noch? Vergleicht man Liebende von heute mit Liebenden von einst kann der Eindruck schnell entstehen. Wobei unklar bleibt, ob es solche Liebe je außerhalb von Romanen gegeben hat.

Caligari Film Bühne, kurzgefasst

 „Tarbut – Zeit für Jüdische Kultur“ mit den Filmen „Die Geschichte der Liebe“ und „Shalom Italia“
Wann: Donnerstag und Mittwoch, 7. und 13. September, Mittwoch und Donnerstag, 27. und 28. September
Wo: Caligari Film-Bühne, Marktplatz 2, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 8,00 Euro, ermäßigt 7,00  Euro

Am 7. und 13. September läuft die Literaturverfilmung „Die Geschichte der Liebe“ von Radu Mihăileanu. Am 27. und 28. September ist der Dokumentarfilm „Shalom Italia“ von Tamar Tal Anati zu sehen.

„Die Geschichte der Liebe“

Regisseur Radu Mihăileanu verfilmte „Die Geschichte der Liebe“ nach dem gleichnamigen Roman von Nicole Krauss. Das Drama erzählt von den verwirrenden Schicksalen jüdischer Emigranten in New York.

Bevor der Zweite Weltkrieg in Europa ausbricht, verliebt sich der polnische Jude Léo in seine Nachbarin Alma und widmet ihr sogar ein Buch. Doch die näherkommenden deutschen Besatzer zwingen Alma und ihre Familie, in die Vereinigten Staaten zu flüchten. Léo hingegen bleibt zurück und muss sich verstecken.

„Shalom Italia“

„Shalom Italia“ ist ein dokumentarischer Roadtrip, bei dem sich drei jüdische Brüder im Alter von 84, 82 und 73 Jahre in Italien auf die Suche nach einer Höhle begeben. Während des Zweiten Weltkrieges hat die Höhle ihnen das Leben gerettet.

Sie suchen nicht nur einen geografischen Ort, sondern wollen auch eine gemeinsame Basis für ihre Erinnerungen finden und die einander widersprechenden Versionen ihrer Geschichten übereinbringen.

„Shalom Italia“ wird in der Originalfassung mit Untertiteln gezeigt.

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