Führende Vertreter von ESWE, ENVIRIA und Panasonic drückten am 14. Juni 2023 den Startknopf für eine 1800 Quadratmeter große Photovoltaikanlage auf den Dächern der Lagerhallen von Panasonic. Die Anlage wird 100 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen.
Das Frei- und Hallenbad Kleinfeldchen erzeigt seinen Strom jetzt selbst. Ganz nebenbei leistet das städtische Schwimmbad jetzt einen Beitrag zum Klimaschutz, ist unabhängiger und senkt seine Betriebskosten. Möglich macht das eine Photovoltaik-Anlage.
Noch mehr Sonnenkraft für die hessische Landeshauptstadt: Die ESWE Versorgungs AG zahlt bis zu 1000 Euro an Fördergelder für Solar-Speicherbatterien. Dazu hat der Innovations- und Klimaschutzfonds des Unternehmens ein neues Programm aufgelegt.
Die Stadtverordneten haben vergangene Woche dem vom Umweltamt initiierten Projekt „Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden“ der Landeshauptstadt zugestimmt. Die ersten Solarkraftwerke werden bereits Anfang 2019 errichtet. Dann wird Wiesbaden selbst zum Stromanbieter.
Seit 2002 ist der Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix in Deutschland stetig gestiegen. Auch in Wiesbaden steigt der Aneil der Ressourcen-schonenden Energie - nicht ohne einen doppelten Nutzen zu sehen: Energiegewinnung und Schattenspender!
Strom und Wärme selbst zu erzeugen. In seinem Vortrag „Strom und Wärme vom eigenen Dach“ zeigt Jürgen Sabeder am 21. Juni im Umweltladen, wie auch Sie ihr eigener Stromproduzent werden.
Das Umweltamt versucht in Wiesbaden mit dem Slogan „Mein Haus kann's“ der Solarstromnutzung stärker zu fördern und den Boden weiter zu ebnen.
Panasonic nimmt eigene Solar-Großanlage in Betrieb 
Hallenbades Kleinfeldchen setzt auf Solarstrom 
Stadt baut Solarstromanlagen auf öffentlichen Dächern 
Mit Solarstrom eigener Stromerzeuger werden