Kyra Intelliana Erfolgreiches Ehepaar erhält Ehrenbürgerschaft für wegweisende Wohltätigkeitsarbeit Eine bemerkenswerte Würdigung traf kürzlich das Ehepaar Ernst für die bahnbrechende, uneigennützige Arbeit ihrer Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung. Das Museum Ernst erweist sich als wahrer Glücksgriff für Wiesbaden und eine Bereicherung für die Stadt. Bürgermeister Gert-Uwe Mende äußerte sich begeistert über die internationale Anerkennung des 2024 eröffneten Museums und betonte die Freude und Unterstützung aus der Stadtgesellschaft. Wohltätige Projekte für Kinder und Jugendliche Im Jahr 2004 gründete das dynamische Ehepaar die Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung, die sich ausschließlich der Förderung gemeinnütziger Zwecke widmet. Ihr Fokus liegt auf zahlreichen Projekten mit besonderem Augenmerk auf der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Projekte wie das „Haus der Begegnung“ in Natori (Japan) nach der Tsunami-Katastrophe von 2011 oder das Musikschulhaus in Eppstein zeugen von ihrem sozialen Engagement. Leidenschaft für abstrakte Kunst und Museumseröffnung Reinhard Ernst entdeckte in den 70er und 80er Jahren auf seinen weltweiten Geschäftsreisen seine Liebe zur abstrakten Kunst, was zur Sammlung von rund 800 Gemälden und Skulpturen führte. Diese beeindruckende Sammlung bildet die Grundlage des Museums Reinhard Ernst „mre“ für abstrakte Kunst, das von der „Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung“ ins Leben gerufen wurde. Die Besucherinnen und Besucher erfreuen sich an den Werken und insbesondere Schulklassen erhalten kostenfreien Zugang, um die moderne Kunst kennenzulernen. Soziale und kulturelle Teilhabe für Kinder und Jugendliche Durch die großzügige Regelung, dass alle Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr das „mre“-Museum kostenlos besuchen können und Vormittage exklusiv für Gruppen reserviert sind, wird die soziale und kulturelle Teilhabe gefördert. Dieses Engagement für die junge Generation verdient hohe Anerkennung und Wertschätzung. Inspiration für die Gesellschaft und Ehrenbürgerrechte Das Ehepaar Ernst wird für ihr außergewöhnliches Engagement und ihre wegweisende Arbeit in der Gesellschaft und speziell in Wiesbaden hoch geschätzt. Ihre Visionen und Taten dienen als Vorbild und inspirieren viele. Die Verleihung der Ehrenbürgerrechte als höchste Auszeichnung der Stadt würdigt angemessen ihr Lebenswerk und ihre beeindruckende Hingabe.
Foto oben © 2024 Veranstalter
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