Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Grüne Kastagnetten oder doch eher kurze Holzlöffel. Im Thalhaus sind es sicher ersteres. @2018 I. Rasche / pixelio.de

Kastagnetten-Konzert im Thalhaus

Kastagnetten zu spielen wirkt im ersten Moment einfach. Wagt man sich selbst an die Klangkörper, merkt man wie schwierig es ist. Umso beeindruckender ist es am 1. Februar im Thalhaus zu hören, welche Klänge das Ensemble Triolé dem Instrument entlockt.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Kastagnetten sind eines der ältesten Instrumente der Welt und finden sich in unterschiedlichen Formen bei allen Kulturen rund um den Globus. 

Kastagnetten sind mehr als nur Tanzbegleitung. Sie sind eigenständige Musikinstrumente. Das hat auch die in Chile geborene Gaby Herzog erkannt. Zusammen mit Albert Peter und John Opheim bilden sie das Ensemble Triolé. 

Thalhaus, kurz gefasst

Konzert – Musik aus Spanien und Südamerika
Wann: Donnerstag, 1. Februar 2018, 20:00 Uhr
Wo: thalhaus, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 17,00 Euro, ermäßig 13,00 Euro

Als Ensemble Triolé haben Herzog, Albert und Opheim das Kastagnettenspiel perfektioniert und um klassisches Instrumente wie der Gitarre erweitert. Für sie sind Kastagnetten nicht bloß ein Tanzrequisit, sondern ein klangvolles und selbstständiges Instrument.

Zur Person: Ensemble Triolé

Gaby Herzog wurde in Chile geboren und wuchs in Peru auf. Mit Anfang 20 kam sie nach Deutschland, um hier Querflöte zu studieren. Stattdessen wurden Flamencotanz und Kastagnettenspiel zu ihrem Lebensinhalt.

Albert Peter studierte am Mainzer Peter-Cornelius-Konservatorium und an der Universität Mainz Gitarre, Querflöte und Früherziehung sowie Komposition bei Friedrich Wanek. Darüber hinaus hat er eine Gesangsausbildung.

John Opheim wurde in Seattle, Washington geboren und ist dort aufgewachsen. Seit seinem 9. Lebensjahr ist er immer wieder mit der Gitarre in Berührung gekommen, die erste Neugier wurde durch die Gitarre seines Vaters geweckt.

Kastagnetten

Das Perkussionsinstrument besteht aus zwei schalenförmig ausgehöhlten Muscheln, die normalerweise aus Hartholz gefertigt sind, heute aber oft auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. Mit dem an einem Ende angebrachten Band, das die beiden Kastagnettenblätter miteinander verbindet, werden die Muscheln an einem Finger (in der Regel am Daumen, früher und bei bestimmten regionalen Tänzen auch heute noch am Mittelfinger) befestigt. Mithilfe der anderen Finger lässt man die Schalen schnell und rhythmisch gegeneinanderschlagen, was einen tremolierenden Klang erzeugt. (Quelle: Wikipedia). (Foto: @2018 Kastagnetten / Rasche / pixelio.de)

follow me, folge Wiesbaden lebt

Sie möchten keinen Beitrag mehr verpassen und stets aktuell informiert sein? Dann folgen Sie uns auf Twitter oder Instagram und werden Sie Fan von Wiesbaden lebt!

MerkenMerken

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Die Redaktion von Wiesbaden lebt! ist bemüht, alle Informationen über Wiesbaden für die Leser von Wiesbaden lebt! aufzubereiten. Die eingesendeten Bilder und Presseinformationen werden unter dem Kürzel "Redaktion" von verschiedenen Mitarbeitern bearbeitet und veröffentlicht. Wenn Ihre Information nicht dabei ist, überprüfen Sie bitte, ob Sie die richtige E-Mail-Adresse verwenden. Die Redaktion von Wiesbaden lebt! erreichen Sie unter redaktion@wiesbaden-lebt.de. Olaf Klein OK – Volker Watschounek VWA – Ayla Wenzel AW – Gesa Niebuhr GN – Heiko Schulz HS – Carsten Simon CS – MG Margarethe Goldmann