In diesem Jahr wurde eine achteinhalb Meter hohe Nordmanntanne aus dem Taunus vor der Staatskanzlei aufgestellt. „Es ist eine schöne Tradition, dass mit dem Beginn der Weihnachtszeit eine festlich geschmückte Tanne die Staatskanzlei ziert. Der Weihnachtsbaum ist ein Zeichen der Nächstenliebe, des Zusammenhalts, der Geborgenheit und schafft einen Ort der Begegnung, des Gesprächs“, sagte Benedikt Kuhn und fügte hinzu: „Die traditionelle Übergabe des Weihnachtsbaums verdeutlicht die enge Partnerschaft und gute Zusammenarbeit mit dem Waldbesitzerverband. Seit Jahrzehnten ist der Verband für uns ein wertvoller Ratgeber und Impulsgeber.“
Der Chef der Staatskanzlei dankte den Waldbesitzern für ihren Einsatz für einen nachhaltig bewirtschafteten Wald. „Gemeinsam mit den Waldbesitzern setzen wir uns dafür ein, unsere hessischen Wälder zu schützen und weiter zu stärken. Sie zu erhalten ist unsere Pflicht“, hob Kuhn hervor und ergänzte: „Die hessischen Wälder erfüllen wichtige Funktionen: Sie sind Lebensraum für Pflanzen und Tiere und sie sorgen für gesunde Luft und sauberes Wasser. Unsere Wälder tragen wesentlich zum Klimaschutz bei, sie sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und sie stiften Heimat.“





