Silvesternacht: Kleinbrände, Beschuss mit Raketen und Verletzungen durch Feuerwerkskörper sorgten für einen arbeitsreichen Jahreswechsel.
Die Feuerwehr rückte zwischen 20 Uhr und 8 Uhr zu insgesamt zu 32 Einsätzen aus. Kleinbrände, durch Eindringen von Rauch ausgelöste Feuermelder und und Beschuss mit Raketen waren die häufigsten Anlässe. Auch die Freiwillige Feuerwehren aus den verschiedenen Stadtteilen waren dabei in der Silvesternacht mehrfach gefordert.
Glimpfliches Ende trotz Beschuss
Eine Fahrzeugbesatzung berichtete von Beschuss mit Feuerwerksraketen im Bereich der Steinern Straße in Mainz-Kastel. Glücklicherweise entstanden keine Person- oder Sachschäden. Trotzdem ein Vorfall, der besorgniserregend ist.
Verletzungen und präventive Maßnahmen
Der Rettungsdienst hatte alle Hände voll zu tun, Verletzungen durch Feuerwerkskörper zu behandeln. Präventive Maßnahmen wie sichere Entsorgung von Feuerwerkskörpern wurden erneut betont.
Erfolgreiches Einsatzkonzept
Das vorab erstellte Einsatzkonzept zahlte sich aus. Erhöhte Wachstärke, personelle Verstärkung in der Leitstelle und zusätzliche Einsatzmittel halfen, das erhöhte Notrufaufkommen zu bewältigen.
Bild oben ©2023 Volker Watschounek
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