Die CityBahn-Infomesse im Schlachthof war gut besucht. Am Dienstag geht die Messe in der Hochschule Rhein-Main in die zweite Runde.
Die Teilnehmer von Seiten der CityBahn werden die gleichen sein und auch an der Struktur wird sich im Gegensatz zu der Veranstaltung vom vergangenen Donnerstag im Schlachthof wenig verändern. Vielleicht zielen die Fragen der Teilnehmer mehr auf den Hochschulbetrieb ab?
CityBahn Infomesse, kurz gefasst
Wann: Dienstag, 23. Januar 2018, 15:00 bis 20:00 Uhr, Führung um 17:00 Uhr
Wo: Hochschule RheinMain, Gebäude G, Kurt-Schumacher-Ring 18
Eintritt: Frei
Es ist davon auszugehen, dass sich auch an der Hochschule wie am Schlachthof wieder Gegner der CityBahn versammeln werden. Dass sie aber anders wie die Initiativen mit Stand mit angeblichen Fakten darauf hinzuweisen versuchen, dass Parkplätze und Bäume entlang der Bahn-Route würden.
„Die Bürger sollen sich im Klaren darüber sein, dass sich die Stadt verändert.“ – Harald Weber von der BI Mitbestimmung im Wiesbadener Kurier
Machen Sie sich selbst ein Bild von den Plänen. Verschaffen Sie sich Ihr eigenes Bild und nutzen Sie am Dienstag, 23. Januar, die Chance um mit Experten die unterschiedliche Aspekte der Planung zu diskutieren.
„Ein Abstand von 600 Metern zwischen den Haltestellen der City-Bahn ist viel zu weit für ältere Menschen.“ – Horst Gemmerich, Anwohner, im Wiesbadener Kurier
Bei einem Rundgang um 17 Uhr wird Verkehrsdezernent Andreas Kowol dem Präsidenten der Hochschule RheinMain, Professor Dr. Detlev Reymann, die Eckpunkte der Planung vorstellen.
Hintergrund
Die Infomesse ist ein offenes Format ohne festes Programm, bei dem alle Interessierten jederzeit kommen und gehen können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – alle Bürger sind jeweils von 15 bis 20 Uhr dazu eingeladen, sich unter anderem über die Vorschlagslinienführung zu informieren und zu diskutieren.
Die Themen „Planungsprozess und Gesamtplanung“, „Nutzen und Kosten der CityBahn“ sowie „Mobilitätsstrategien von ESWE Verkehr und Mainzer Mobilität“ stehen hier im Mittelpunkt. Die Erkenntnisse aus dem Beteiligungsverfahren gehen in die weiteren Planungen ein.
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