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Kreditkarten, für welche Sie sich auch entscheiden, der Vergleich lohnt sich.

Banken und Kreditkarten: 5 Tipps für die richtige Wahl

Die beste Kreditkarte zu finden ist gar nicht so einfach. Oft sind es kleine Details, die den Unterschied ausmachen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten sollten – denn eins ist sicher: Der Vergleich lohnt sich.

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Weltweit gebührenfrei bezahlen. Weltweit akzeptiert. Gleich mehrere Partnerkarten. Nicht jede Kreditkarte kann das. Der Vergleich lohnt sich.

Viele Verbraucher entscheiden sich einfach für die erstbeste Bank oder Kreditkarte, die ihnen angeboten wird. Tatsächlich unterscheiden sich die Dienstleistungen und Gebühren der Banken und Kreditkartenanbieter aber enorm. Wir haben uns angesehen, was Verbraucher bei der Wahl der richtigen Bank oder Kreditkarte berücksichtigen sollten.

1. Gebühren vergleichen

Kontoführungsgebühren werden noch immer von einigen Banken erhoben. Ob diese Mehrkosten gerechtfertigt sind, hängt von den angebotenen Leistungen sowie den persönlichen Bedürfnissen des Verbrauchers ab. Cashback- oder Bonusprogramme etwa können sich durchaus lohnen und ein Grund sein, auch bei der Kreditkarte eine Jahresgebühr in Kauf zu nehmen. In vielen Fällen empfiehlt sich aber ein Bankkonto oder eine Kreditkarte, bei denen keine Kontoführungsgebühren oder andere unnötige Zusatzgebühren anfallen.

 Mit Partnerkarte sparen

Wenn man beispielsweise an einer Partnerkarte interessiert ist, kann das mit Kosten verbunden sein. Ebenso wie für Abhebungen oder andere Dienstleistungen. Banken dürfen zwar nicht für alle Dienstleistungen Gebühren erheben, die Kosten variieren im Vergleich aber enorm. Es lohnt sich also, Zeit in einen Vergleich zu investieren und zu überlegen, welche Ansprüche man eigentlich an eine Bank oder Kreditkarte hat. Hier helfen Vergleichsportale wie Kreditkarten360 dabei, den richtigen Kreditkarten-Typ zu finden.

 2. Geldautomaten und Abhebungskonditionen prüfen

Möchte man zu einer Direktbank wechseln, erkundigt man sich am besten vorab, welche Automaten die örtlichen Banken, wo zur Verfügung stellen. So kann bequem und kostenfrei Geld in der Nähe abgehoben werden. Zudem haben Verbraucher dann einen Ansprechpartner vor Ort, worauf vor allem ältere Kunden Wert legen.

Überall auf der Welt

Mit der Kreditkarte können Verbraucher überall auf der Welt Geld abheben. Das ist bei einigen Kreditinstituten sogar völlig kostenlos möglich. Dabei berücksichtigt werden sollten, ebenso wie bei der Wahl der Bank, mögliche Zusatzleistungen. So gibt es beispielsweise kostenlose Kreditkarten, die für Reisende besonders interessant sind: Beim Vertragsabschluss kann dann gleichzeitig eine Reiseversicherung beantragt werden. Möchte man die Kreditkarte im Urlaub nutzen, ist das durchaus ein sinnvolles Extra.

 3. NFC-Verfügbarkeit

Das Zahlen per Kreditkarte und Girocard funktioniert mittels Unterschrift oder PIN. Kontaktloses Zahlen wird aber immer beliebter. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat das kontaktlose Zahlen deutlich an Zulauf gewonnen, weil es sich um eine besonders bequeme und einfache Bezahlart handelt, bei der nur die Karte vor das Gerät gehalten werden muss.

Limit beachten

Ob dieser Service angeboten wird, kann der Verbraucher an dem entsprechenden Wifi-Symbol auf der Karte erkennen. Bleibt man bei der zu zahlenden Summe unter 25 Euro, muss nicht einmal ein PIN eingegeben werden. Bei der Visa-Kreditkarte liegt das Limit sogar bei 50 Euro.

 4. Kreditkarten mit Mehrwert

Das Angebot an Kreditkarten ist groß. Nicht nur in Bezug auf die Abbuchungsmodalitäten variieren die Konditionen enorm. Auch mit verschiedenen Bonusprogrammen locken verschiedene Banken immer häufiger. Kreditkarten mit Zusatzleistungen gibt es sowohl mit Aufladefunktion als auch mit Kreditrahmen. Bei der Prepaid-Variante muss die Karte vor der Nutzung aufgeladen werden, während klassische Kreditkarten einen Kredit in vorab festgelegter Höhe erlauben.

Bonitätsprüfung

Die klassische Kreditkarte ohne Aufladefunktion wird nur an Verbraucher mit guter Bonität vergeben. Die größte Auskunftei ist dabei die SCHUFA. Sie errechnet aus allen wirtschaftlichen Nachweisen des Verbrauchers einen Score. Wer einen guten Score erzielen und von besonderen Leistungen des Kreditkartengebers profitieren möchte, sollte keine negativen Einträge in der Datenbank haben. Verbraucher können ihre Bonität vorab selbst überprüfen, um ein Gefühl für ihre Kreditmöglichkeiten zu bekommen.

Spar- und Lockangebote

Gängige Spar- und Lockangebote von Kreditinstituten reichen von Shopping-Rabatten bis hin zu Flugmeilen. Hierbei sollten Kunden beachten, wann und wo Prämien eingelöst werden können. Viele Anbieter von Kreditkarten verzichten zudem im ersten Jahr auf Gebühren, während später Kosten anfallen können. Hier bauen die Kreditkartenanbieter ganz klar auf die Bequemlichkeit der Kunden. Wer aber aufmerksam bleibt und den Mehraufwand eines Anbieterwechsels in Kauf nimmt, kann ordentlich sparen und von Extras profitieren.

5. Wer haftet im Verlustfall?

Giro- oder Kreditkarten gehen Ihnen hoffentlich nie verloren, doch auch bei größter Vorsicht ist ein Verlust möglich. Ihre Karte sollten Sie dann umgehend sperren lassen. Bis zur Sperrung haften Verbraucher dann für gewöhnlich mit höchstens 50 Euro. Nur bei einem nachweislich fahrlässigen Umgang mit der Karte kann es Ausnahmen geben.

Bei Kreditkarten genießen Verbraucher oft einen besonderen Schutz: Visa und MasterCard werben mit einem Service, bei dem Verbraucher gar nicht für den Verlust der Karte haften. Die Voraussetzung ist auch hierfür, dass der Kunde pfleglich mit seiner Karte umgegangen ist und Acht auf sensible Daten und die Karte selbst gegeben hat.

Unser Fazit

Am Ende des Tages möchte die Bank immer Geld verdienen. Bevor Sie sich für eine Bank oder Kreditkarte entscheiden, sollten Sie also die Geschäftsbedingungen überprüfen und alle Konditionen kennen. Portale für Bank- und Kreditkartenvergleiche können dabei behilflich sein. Hier werden alle Vor- und Nachteile gegenübergestellt.

Verbraucher sollten überlegen, welche Dienstleistungen von Bedeutung sind und welche Kosten gegebenenfalls gerechtfertigt sind. Auch kostenlose Angebote können oftmals völlig ausreichend sein, wenn man nicht gerade eine Kreditkarte für Vielreisende benötigt. Bewährt hat sich darüber hinaus, immer mal wieder über einen Anbieterwechsel nachzudenken, um sich die besten Prämien zu guten Konditionen zu sichern.

Foto oben ©2023 Pixabay

Weitere Ratgeber Themen lesen Sie hier.

Ein Kredikartenvergleichsportal finden Sie unter Kreditkarten360.com.

 

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