Suite aus der Tragédie lyrique „Dardanus“, 3. Brandenburgisches Konzert, Bachs Sinfonie op. 6 Nr. 6 g-Moll, Haydns Sinfonie Nr. 49 f-Moll
Klänge von herber Schönheit, spielerischer Brillanz und tänzerischem Schwung entfaltet das 5. Sinfoniekonzert mit Werken von Rameau, Bach, Vivaldi und Haydn: barocke Musik.
5. Sinfoniekonzert, kurz gefasst
Gespielt werden – Jean-Philippe RameauJohann Christian Bach Sinfonie op. 6 Nr. 6 g-Moll, Antonio Vivaldi Concerto grosso d-Moll op. 3 /11, Johann Sebastian Bach 3. Brandenburgisches Konzert, Joseph Haydn Sinfonie Nr. 49 f-Moll
Wann: Mittwoch, 21. Februar 2018 , 20:00 Uhr
Wo: Kurhaus Wiesbaden, Kurhausplatz 1, 65189 Wiesbaden (Karte + Navigation)
Eintritt: ab 9,90 Euro
Um Johann Sebastian Bachs 3. Brandenburgisches Konzert im Zentrum erklingen musikalische Vorläufer und Weiterentwicklungen der Gattungen Konzert, Sinfonie und Suite in Deutschland, Italien und Frankreich. Neben Bach sind weitere Meister versammelt: Antonio Vivaldi, Joseph Haydn, der französische Hofkomponist und Schöpfer großer Tragédies lyriques Jean-Philippe Rameau sowie Bachs jüngster Sohn Johann Christian Bach.
Alte Musik und alte Meister
Für dieses besondere Konzert tritt ein Spezialist im Bereich der Alten Musik und der historischen Aufführungspraxis an das Pult des Hessischen Staatsorchesters. Bernhard Forck leitet das 5. Sinfoniekonzert von der Geige aus.
Zur Person Bernhard Forck
Seit 2007 leitet er das Händelfestspielorchesters Halle und ist einer der Konzertmeister der 1982 gegründeten Akademie für Alte Musik Berlin. Als Dirigent leitete er neben Konzerten u. a. auch Opernproduktionen bei den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, an der Staatsoper Berlin und am Nationaltheater Mannheim. Seiner solistischen Karriere kommt er insbesondere als Mitglied der Berliner Barock Solisten nach.
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