Die Mosburg im Schlosspark Biebrich verkörpert die Romantik vergangener Jahrhunderte. Ihre Ursprünge reichen bis ins 14. oder 15. Jahrhundert zurück. Heute gehört die verfallene, Ruine dem Land Hessen und ist ein beliebtes Kulturdenkmal.
Saharastaub, der mit südlichen Winden in die Schweizer Alpen gelangt, färbt den Schnee rötlich-braun. Auf den Gletschern rauschen Bäche, Touristen wandern und der Schnee schmilzt. Die dunkle Oberfläche verstärkt den Schmelzprozess. Das führt zu überlaufenden Stauseen.
Seit seiner Eröffnung am 23. Juni 2024 besuchten 20.000 Kunst- und Architekturbegeisterte das Museum Reinhard Ernst (mre). Allein am Eröffnungstag kamen über 4.000 Besucher.
Die Mosburg in Biebrich: Ein Juwel der Romantik und Kultur 
Gletscher sehen rot: Schmelzen stark beschleunigt 
mre: 20000 Besucher in vier Wochen