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Archivbild: VBL Frauen | 1. Bundesliga | VC Wiesbaden : Allianz MTV Stuttgart | 1:3 | 2. Dezember 2017 ©2017 Volker Watschounek

VCW-Tickets fürs Pokalfinale sind im Verkauf

Volleyballfans aufgepasst. Wer sich das Pokalfinale in der Mannheimer SAP Arena am 4. März nicht entgehen lassen möchte, kann gleich handeln. Die Eintrittskarten für das Spiel gegen den Dresdner SC und eine tolle Volleyball-Party sind im Verkauf.

Redaktion 6 Jahren vor 0

MTV Stuttgart 2015, Dresdener SC 2016, MTV Stuttgart 2017, VC Wiesbaden 2018?  Der Traum vom DVV-Fianle ist erst einmal beendet, der Traum vom Sieg geht weiter:

Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden bieten ab sofort Tickets für den VCW-Fanblock beim DVV-Pokalfinale in der Mannheimer SAP Arena an. Die Hessinnen treffen in der Finalpartie am 4. März 2018 ab 16:30 Uhr auf den Dresdner SC. Die Eintrittskarten sind im Internet unter www.vc-wiesbaden.de/pokalfinale erhältlich.

Ticket-Pakete

Der VCW bietet interessierten Zuschauern unterschiedliche Ticket-Pakete an. So gibt es beispielsweise ein VCW-Fanpaket bestehend aus Eintrittskarte für den VCW-Fanblock, An- und Abreise ab Wiesbaden mit einem Reisebus und einem exklusiven Fanshirt. Aber auch Tickets ohne Zusatzleistungen sind erhältlich.

Die Eintrittskarten, die sowohl für das Männerfinale – VfB Friedrichshafen gegen Volleyball Bisons Bühl, als auch für das Frauenfinale zwischen dem VC Wiesbaden und dem Dresdner SC gelten, gibt es bereits ab 15 Euro. Das günstigste Fan-Komplettpaket ist ab 50 Euro erhältlich.

Wenn Träume wahr werden

Das Ziel der Wiesbadenerinnen lautet, mit der Unterstützung von mindestens 1.000 Fans nach Mannheim zu reisen und dort für eine sportliche Überraschung zu sorgen. Der VCW war am 20. Dezember mit einem Sieg gegen Titelverteidiger Allianz MTV Stuttgart sensationell ins Pokalfinale eingezogen.

Die siebte Frau

Das Finale von Deutschlands höchstem Pokalwettbewerb gilt als das Highlight eines jeden Volleyballjahres. Für alle Teams ist es ein absoluter Traum, vor der riesigen Kulisse von 12.000 Zuschauern auf dem Feld zu stehen und um die begehrte Trophäe zu kämpfen. Die Hessinnen wollen hierbei auf die Nähe zum Finalort SAP Arena setzen und hoffen auf die größtmögliche Unterstützung seitens der Zuschauer.

Der Weg ins Finale

DVV-Pokal Achtelfinale der Frauen

Stralsund – Münster            0:3 / 57:75 (16:25 18:25 23:25)
Straubing – Potsdam           1:3 / 74:94 (16:25 25:19 20:25 13:25)
Berlin– Dresden                   0:3 / 40:75 (12:25 16:25 12:25)
Offenburg– Vilsbiburg       2:3 / 99:101 (17:25 25:13 25:23 21:25 11:15)
Jena – Schwerin                  0:3 / 27:75 (5:25 13:25 9:25)
Stuttgart – Aachen               3:0 / 76:60 (25:20 26:24 25:16)
Suhl – Erfurt                          3:1 / 96:83 (25:18 25:22 21:25 25:18)

DVV-Pokal Viertelfinale der Frauen

Vilsbiburg – Schwerin          0:3 / 60:77 (25:27 16:25 19:25)
Dresden – Potsdam               3:1 / 96:82 (25:22 25:19 21:25 25:16)
Wiesbaden – Suhl              3:1 / 97:78 (25:21 25:11 22:25 25:21)
Münster – Stuttgart              2:3 / 102:111 (20:25 19:25 25:21 27:25 11:15)

DVV-Pokal Halbfinale der Frauen

Stuttgart – Wiesbaden      1:3 / 87:97 (25:21 19:25 24:26 19:25)
Dresden – Schwerin             3:2 / 100:104 (17:25 25:23 18:25 25:21 15:10)

DVV-Pokal Finale der Frauen

Wiesbaden – Dresden

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