„Die Wiesbadener Juden“
Er kann es nicht lassen In der Reihe „Zukunft im Kulturerbe“ hält Dr. Rolf faber am Sonntag, 18. November, 14.30 Uhr, im Kurhaus Wiesbaden, Salon Carl Schuricht einen Vortrag mit dem Thema „Die Wiesbadener Juden“.
Zu Zeiten des Kaisers galt Wiesbaden als Weltkulturstadt. Mit dem UNESCO-Titel Welterbe oder Weltkulturerbe hatte das aber nichts zu tun. Ursprung der Liste ist die 17. Generalkonferenz der UNESCO im November 1972.
Was klein und übersichtlich anfing, ist über die Jahre auf stattliche 1.077 Erbe-Stätten (Stand 2017) gewachsen: 832 Stätten die als Weltkulturerbe und 206 Stätten, die als Weltnaturerbe geführt werden. Vor dem Hintergrund seiner in Deutschland mit einzigartigen architektonischen Bauten startete die Landeshauptstadt im Sommer 2012 seine Einzelbewerbung unter dem Titel „Wiesbaden als Bühne der Gesellschaftskur des 19. Jahrhunderts“. 2016 wurde dann bekannt, dass die Bewerbung gescheitert ist. Gescheitert ist aber nicht die Fortsetzung der Vortragsreihe Kulturerbe Wiesbaden. Die Reihe findet auch 2018 großen Anklang in Wiesbaden und setzt den letzten immer stärker auf den Umgang mit diesem Erbe.
Er kann es nicht lassen In der Reihe „Zukunft im Kulturerbe“ hält Dr. Rolf faber am Sonntag, 18. November, 14.30 Uhr, im Kurhaus Wiesbaden, Salon Carl Schuricht einen Vortrag mit dem Thema „Die Wiesbadener Juden“.
Nicht mehr in der Kapellenstraße, sondern in der Moritzstraße befindet sich die Fresenius Lehranstalt. Das alte Gericht gab es bereits 1848. Ob es der Carl Remigius Fresenius je zu Gesicht bekommen hat ist nicht überliefert. Egal, an der neuen Wirkungsstätte ändert dies nichts – das wird in dem Vortrag am 30. September deutlich.
Am Sonntag referiert Dr. Thomas Weichel im Rahmen der Reihe „Zukunft im Kulturerbe“ im Salon Schuricht des Kurhauses über das Thema „Der Kaiser kommt nicht meh – Gegenwart und Zukunft einer alten Kurstadt“.