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Sie kämpfen für Gleichberechtigung im Beruf; für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit ... SPDs Frauen. Bild: SPD

Wiesbadens Frauen dafür und nicht dagegen

Es geht nicht darum, gegen etwas zu sein. Die Frauen der Arbeitsgemeinschaft möchten Position beziehen und sich auch auf kommunaler Ebene in Wiesbaden für wichtige Themen wie Gleichberechtigung und Beruf einsetzen.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Sie setzen sich dafür ein, dass Frauen bei gleicher Arbeit auch gleich bezahlt werden. Dass Frauen und Männer die gleichen Chancen haben, dass Familie, Pflege und Beruf nebeneinander möglich ist. Sie, das ist die Wiesbadener Arbeitsgemeinschaft für Frauen bei den Sozialdemokraten.

Zahlreiche Genossinnen – ob jung oder alt, Neumitglied oder schon jahrelang dabei – sind am vergangenen Donnerstag zu der konstituierenden Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Frauen der SPD (ASF) gekommen. Zusammen haben sie ein Zeichen dafür gesetzt, dass Frauen politisch mitwirken wollen. Ansporn sind das Ziel, gemeinsame Lösungsansätze mit neuen Blickwinkeln zu entwickeln.

„Es geht nicht darum, dass wir gegen etwas sind – vielmehr werden wir uns auch auf kommunaler Ebene für die wichtigen Themen einsetzen: für Gleichberechtigung im Beruf; für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit; für gerechte Chancen in der Gesellschaft und für die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf!“ – Susanne Hoffmann-Fessner, Vorsitzende

Das eint die Genossinnen. Sie wollen eine klare Position gegen Trumps, Erdogans oder Orbans frauenfeindliche Politik einnehmen. „Denn wenn 2017 ein Abgeordneter im Europa-Parlament noch behauptet, Frauen müssten weniger verdienen, weil sie minderintelligent seien, dann ist es Zeit laut zu werden!“, so Hoffmann-Fessner.

Stadtentwicklung, Wirtschaft, Bildung

Die ASF in Wiesbaden, darin sind sich die Genossinnen einig, steht für ein modernes und gerechtes Frauenbild! Sie will frauenpolitische Zielvorstellungen, Positionen und Forderungen in den verschiedensten Bereichen, sei es Stadtentwicklung, Wirtschaft, Bildung, Umwelt und vieles mehr, einbringen – „Damit die politische Willensbildung der Partei gleichermaßen von Frauen und Männern getragen und Gleichstellung ernstgenommen wird“ so die stellvertretenden Vorsitzenden Sandra Temmen und Andrea Schobes.

Der neue Vorstand besteht insgesamt aus 13 Frauen, die zum Teil bereits auch auf anderen Ebenen der Kommunalpolitik aktiv sind. Unterstützung hat man ihnen bereits auf breiter Linie signalisiert. Erste Veranstaltungen sind in Planung.

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