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Blaulicht eines Polizeiautos am helligtem Tag, im Hintergrund Fachwerk.

Falsche Polizeibeamte +++ Körperverletzung +++ Drogenfund

Blaulicht in Wiesbaden: Falsche Polizisten scheitern, ein 23-Jähriger flieht mit Drogen, eine Frau wird in der Fußgängerzone attackiert. Die Polizei erhöht Präsenz, sucht Zeugen und warnt eindringlich vor Betrug und gefährlichen Situationen im öffentlichen Raum.

Avatar-Foto Paula Revier 23 Stunden vor 0

Wiesbaden meldet Blaulicht: Betrugsversuche, Drogenfund und ein Angriff in der Fußgängerzone halten Polizei und Bürger in Atem.

(ots) Wiesbaden 14.10.2025

Anrufe durch falsche Polizeibeamte,

Wiesbaden-Delkenheim, Montag, 13.10.2025

Zu mindestens zwei Anrufen von falschen Polizeibeamten kam es am Montag in Wiesbaden-Delkenheim. Die Täter täuschten hierbei vor, vom „Raubdezernat“ in Wiesbaden zu sein. Glücklicherweise gerieten die Betrüger am gestrigen Tag an die Falschen. Beide Anrufempfänger realisierten den Betrugsversuch umgehend und ließen die Täter abblitzen. Nachdem daraufhin eine Mitteilung an die Polizei erfolgte, wurde die Polizeipräsenz vom zuständigen Polizeirevier im betroffenen Bereich vorsorglich erhöht!

Die Maschen der Betrüger sind vielfältig, das Ergebnis jedoch immer das gleiche: Das Vermögen der Angerufenen ist in Gefahr und die Polizei oder die Bank müsse dies nun sichern! Grundsätzlich gilt: Die Polizei oder Bankmitarbeiter wird niemals Wertsachen bei Ihnen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder eine andere „Behörde“ wird dies tun. Keine Bank wird sie am Telefon auffordern eine Überweisung zu tätigen. Bei solchen Telefonaten einfach aufzulegen ist nicht etwa unhöflich, sondern meist die einzige Möglichkeit, um die Täter los zu werden. Die Betrüger erreichen mittels geschickter Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihr gesamtes Bargeld oder hochwertige Wertgegenstände an einem Ort deponieren sowie an Unbekannte übergeben oder überweisen. Daher der dringende Appell: Sollten Sie solche Anrufe erhalten, legen Sie sofort den Hörer auf.

Weiterführende Informationen finden sie unter: www.polizei-beratung.de

Körperverletzung in der Fußgängerzone,

In der Nacht zum Dienstag, um 03:10 Uhr, griff ein unbekannter Mann eine Frau in der Fußgängerzone Wiesbaden an. Der Mann schlug und trat auf die Frau ein und beleidigte sie auf herablassende Art. Als ein Anwohner auf die Situation aufmerksam wurde und den Täter aus seinem Fenster heraus anschrie, flüchtete dieser in Richtung Luisenstraße. Der unbekannte Täter wird als männlich, 185 cm groß und von normaler Statur beschrieben. Er soll ca. 20-30 Jahre alt gewesen und von Zeugen mit einem deutschen Erscheinungsbild beschrieben worden sein. Zum Zeitpunkt der Tat war er mit einem Basecap, einem dunklen Kapuzenpullover, einer hellen Jogginghose und hellen Schuhen bekleidet.

Das 1. Polizeirevier nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-2140 entgegen.

Drogenfund nach Polizeikontrolle am Einkaufszentrum Schelmengraben,

Polizeibeamte des 3. Polizeireviers gelang am Montag, gegen 12:00 Uhr, ein Drogenfund. Die Beamten fanden während der Bestreifung des ehemaligen Einkaufszentrums im Schelmengraben eine Tüte, die vollgepackt mit unterschiedlichen Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten war. Ein 23-jähriger Mann, der beim Erblicken der Polizei schlagartig die Flucht ergriff, muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen – Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de

Die Meldung ist 1:1 vom Polizeipräsidium Westhessen übernommen. Eventuell erwähnte Anhänge werden nicht übernommen, können aber auf der Seite des Polizeipräsidiums Westhessen eingesehen werden Original-Meldung.

Mehr Blaulicht-Meldungen finden Sie hier.

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