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Informationsveranstaltung im Rahmen der Kampagne „Sicher im Alter?!“. Bild: Polizei Westhessen

Polizei präsentiert Ergebnisse zu „Sicher im Alter?!“

Kaffeefahrten, sie sind beliebt. Die Wiesbadener Polizei setzte bei ihrer Kampagne „Sicher im Alter?!“ auch darauf: verkauft wurde nichts, sondern nur beraten. Am 28. April präsentiert die Polizei ihre Ergebnisse.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Das Kurzresümee der Präventionskampagne „Sicher im Alter?!“ ist imposant. Der Zuspruch und die Resonanz bei den vielen Veranstaltungen war gut. Am 28. April gibt es die Ergebnisse – im Kaisersaal in Sonnenberg.

Bei der Abschlussveranstaltung der Präventivkampagne „Sicher im Alter?!“ am Freitagnachmittag ziehen die Wiesbadener Polizei und ihre Kooperationbspartner Bilanz – nach mehr als 40 Bankenbesuche, zwei Kaffeefahrten, sieben Präventionsveranstaltungen mit mehreren Hundert Besuchern und unzähligen persönlichen Gesprächen – haben sich viele Erfahrungen bestätigt aber auch neue Erkenntnisse ergeben.

Sicher im Alter?!“, kurzgefasst

Vortrag: „Sicher im Alter?!“
Wann: 28. April 2017, 15:00 Uhr
Wo: Kaisersaal, König-Adolf-Straße 6, 65191 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: frei, freie Platzwahl

Auch Innenminister Beuth im Kaisersaal in Sonnenberg zu Gast sein und ein Grußwort an die interessiertem Besucher richten.

„Sicher im Alter?!“

Mit dem Ziel, Straftaten zum Nachteil älterer Menschen zu bekämpfen, hatte die Wiesbadener Polizei in Kooperation mit anderen innerhalb der Kampagne „Sicher im Alter?!“ Informationen weiter gegeben aber auch gesammelt – und interessierte Bürger aufgeklärt. Fachleute erklärten, wie man sich vor Trickbetrügern oder Trickdieben schützen kann, um nicht doch, wenn z.B. der „falsche Handwerker“ die Wohnung verlassen hat, eine böse Überraschung zu erleben. Die Ergebnisse, aber auch die neuen Erkenntnisse werden im Bürgerhaus in Wiesbaden-Sonnenberg ausführlich vorgestellt.

Aus Fehlern anderer lernen

Es wurde eigens ein Film gedreht, welcher eindrucksvoll zeigt, wie die Straftäter vorgehen und durch welche Fehler der Opfer es den Straftätern immer wieder sehr leicht gemacht wird. Im Laufe der Kampagne war die Polizei auch an zwei Tagen in zahlreichen Bankfilialen präsent, um die potenziellen Opfer aber auch Bankmitarbeiterinnen und Mitarbeiter unmittelbar zu sensibilisieren. (Bild: Polizei Westhessen)

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