Kurz vor der Stichwahl standen sich OB Gert.Uwe Mende und Herausforderer Thilo von Debschitz im Schwurgerichtssaal des Alten Gerichts gegenüber. Es ging um Themen wie Wiesbadens Innenstadt, Gewerbeflächen und der soziale Gerechtigkeit. Wer setzt sich am 30. März durch?
In Wiesbaden fällt die Entscheidung: Gert-Uwe Mende oder Thilo von Debschitz? Wer kann die Unentschlossenen für sich gewinnen? In der Stichwahl am 30. März geht es um Wohnraum, Verkehr, Sicherheit und die Zukunft der Innenstadt.
Die Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden bleibt spannend: Keiner der Kandidaten erreichte die absolute Mehrheit. Amtsinhaber Mende liegt vorne, doch Herausforderer von Debschitz bleibt im Rennen. Am 30. März fällt die endgültige Entscheidung in der Stichwahl.
Die Wiesbadener Kommunalpolitik könnte vor einem Umbruch stehen. Mit Thilo von Debschitz tritt ein Mann ins Rampenlicht, der frischen Wind in die Verwaltung bringen will. Kreativität, Unternehmergeist und eine tiefe Verbundenheit zur Stadt – das sind die Eckpfeiler seiner Kandidatur.
Thilo von Debschitz, unabhängiger Unternehmer, soll Wiesbadens neuer Oberbürgermeister werden. CDU und FDP unterstützen den Kandidaten mit klarer Mehrheit. Sein Ziel: Die Stadtpolitik erneuern, Herausforderungen wie Wohnen, Verkehr und Sicherheit entschlossen anpacken.
Wiesbaden bereitet sich auf einen Wahlkampf vor. Der amtierende Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (SPD), die Grünen-Politikerin Gesine Bonnet und der parteilose Kandidat der CDU-Rathausfraktion Thilo von Debschitz stehen im Wettbewerb um das höchste Amt der Stadt.
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