Das Hochbauamt hat in weiten Zügen einen Masterplan zur Aufwertung des Nerobergs erstellt. Am Mittwoch wurde als Teil davon der spannende Entwurf für zwei gastronomische Betriebe vorgestellt. Sie sollen nicht nur Orte des Genusses werden, sondern auch die Geschichte des Nerobergs respektieren.
Die Gastronomiebranche in Wiesbaden und dem Rheingau leidet unter akuten Mangel an Fachkräften. Dieser Umstand erschwert es viele Betriebe einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten. Der Arbeitskreis „Runder Tisch“ hat erkannt, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dem entgegenzuwirken.
Draußen etwas trinken, gepflegt an einem Tisch Platz nehmen: das ist weiterhin in Parkbuchten und auf Gehwegen in Wiesbaden möglich. Allerdings gelten dafür jetzt feste Regeln.
Wiesbadens Gastronomen dürfen aufatmen. Das Bewirtschaften von Außenflächen wird künftig einfacher. Darüber hinaus können alle vorhandenen Genehmigungen mit einem formlosen Antrag ohne Zusatzkosten bis zum Ende des 1. Quartals 2023 verlängert werden.
Das Gastronomiegewerbe ist wegen der Corona-Krise aufgeschmissen. Speziell diese Branche leidet unter dem Lockdown und den Restriktionen im besonderen Maße. Um den Gastronomen Planungssicherheit zu geben, verlängert die Stadt die Aussetzung der Sondernutzungsgebühren für Außengastronomieflächen.
Neroberg-Neugestaltung: Ein Blick auf die Zukunft 
Kostenlose Service-Crash-Kurse für die Gastronomie 
Außengastronomie: „Parklet“-Richtlinie veröffentlicht 
Dauerhaft erweiterte Außengastronomieflächen 
Keine Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie