Spielversprechend: Die Vorpremiere im thalhaus Theater am Samstag verspricht ein außergewöhnliches Highlight zu werden. Die Entertainerin Anne Folger lädt am 13. April zu einem Abend voller Spiel und Unterhaltung ein.
Eine Reise zurück in die Jugend. Kabarett mit Matthias Jung. Der Erfolgsautor ist mit seinem Kabarettprogramm „Chill mal – Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“ am Freitag zu Gast im Thalhaus-Theater.
An diesem 30. März wird es richtig ungewöhnlich im Thalhaus-Theater. Dann nämlich zeigt Frank Fischer, was es heißt, aus der Reihe zu tanzen und dem Alltag den besonderen Kick zu geben.
In der „Thalhaus Late-Night Kabarett Show” treten am Donnerstag, 28. März, im Thalhaus Theater neben dem Kölner Kabarettisten und Schauspieler Aydin Isik renommierte Kabarettisten auf. An seiner Seite hat er den Kölschen Jung Kadir Zeyrek.
Humorist und Liedermacher Matthias Ningel ist wieder da. Am Freitagabend, 22. März, präsentiert er unter dem Titel „Widerspruchsfrei“ im Theater Tim Pariser Hof sein neues und viertes Bühnenprogramm.
Premiere in Wiesbaden! Maik Martschinkowsky entfacht ein Satirefeuer mit seinem Programm „Das wird man ja wohl noch differenzieren dürfen“. Der preisgekrönte Kabarettist nimmt heute Abend brennende Themen aufs Korn und scheut sich nicht, kritisch zu hinterfragen.
Wenn HG. Butzko am Freitag, dem 22. März, mit seinem neuen Programm „Ach ja“ ins thalhaus kommt, wird Bilanz gezogen. Nach 25 Jahren Kabarett zeigt er auf, warum wir heute da stehen, wo wir stehen.
Die erfolgreiche Sängerin Murzarella lässt ihre Puppen nicht länger schweigen! Kalle, Dudu und Frau Adelheid träumen von der großen Bühne und sind bereit, das Publikum im Theater im Pariser Hof am Sonntag, 17. März zu verzaubern
Bis Heinrich ist auf der suche nach Antworten. Auf der suche danach kommt er Kabarettist am Freitag, 16. März, mit ins Theater im Pariser Hof nach Wiesbaden. Im Gepäck hat er sein neues Premieren-Programm. Beginn des Kabarettabends ist um 19:30 Uhr.
Philipp Scharrenberg sagt: ,Mindfuck heißt Verwirrung mit Methode‘. Und die Verwirrung ist da. In diesen verworrenen Zeiten überlisten und verwhatsappeln wir uns ständig selbst. Das gilt auch am 18. Januar im Theater im Pariser Hof in : „Verwirren ist menschlich“.
Als Meister der Parodie schlüpft Reiner Kröhnert ohne Kostümwechsel gerne in die Rolle bekannter Persönlichkeiten. Ganz gleich ob Sportler wie Boris Becker, oder Vizekanzler wie Robert Hobeck. Heute Abend im Theater im Pariser Hof ist es in erster Linie Friedrich Merz. Nach ein paar Minuten fragen Sie sich: Wo ist die Security? Ist das nicht der echte Friedrich Merz?
Am Donnerstag, 9. November, lädt das Theater im Pariser Hof Wir zu einem Abend der Erinnerung und des Nachdenkens ein. Jo van Nelsen greift dabei mit seiner Grammophonlesungsserie das Thema „Kabarett im KZ“ auf.
Tina Teubner, die Kabarettistin und Virtuosin der singenden Säge, präsentiert am 4. November mit dem Pianisten Ben Süverkrüp im Theater im Pariser Hof ihr neues Programm „Protokolle der Sehnsucht – ein Feuerwerk der Melancholie“.
Am 7. Oktober kommt Thomas Freitag mit seinem scharfen, satirischen Programm „Hinter uns die Zukunft“ ins Theater im Pariser Hof. Es geht darum, aus der Vergangenheit zu lernen und die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Robert Kreis, er ist einfach herrlich – aber gefährlich, denn er macht süchtig – auf mehr: Wie gut, dass er zum Start der Spielzeit im thalhaus Theater gleich drei Tage hintereinander in Wiesbaden auf der Bühne steht. Los geht es am Freitag, 8. September.
Anne Folger: Ein Abend voller Spielversprechen 
Matthias Jung: „Chill mal – Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“ 
Frank Fischer: „Meschugge“ 
Abend der Kabarettisten 
Matthias Ningel brilliert mit seiner musikalischen Vielseitigkeit 
Satire, Texte und Skepsis mit Maik Martschinkowsky 
HG. Butzko: „Zeit, Bilanz zu ziehen!“ 
Murzarella und ihre musikalischen Puppen erobern die Bühne 
Nils Heinrich: Als Auto wär ich ein „Junger Gebrauchter“ 
TiP: Philipp Scharrenberg mit „Verwirren ist menschlich“ 
Reiner Kröhnert mit „Er“ im Theater im Pariser Hof 
Robert Kreis: „Unkraut vergeht nicht“