Die Wiesbaden Biennale 2025 beginnt am 12. September mit Performances, Paraden, Konzerten und Filmen. Zehn Tage lang bespielt das Festival einen Quadratkilometer der Stadt und eröffnet Räume für Erinnerung, Widerstand und Begegnung. Eintritt zu vielen Veranstaltungen ist frei.
Die Wiesbaden Biennale 2025 wird zur Bühne für das Verborgene: Internationale Künstlerinnen und Künstler erforschen Leerstellen, erzählen Stadt neu – mit Körper, Klang und Erinnerung. Unter weißen Säulen beginnt ein kollektives Ritual, das Kunst als Widerstand denkt.
Das Wiener Burgtheater bringt William Shakespeares „Hamlet“ als Gastspiel nach Wiesbaden – in einer intensiven Inszenierung von Karin Henkel, die Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen lässt. Ein Abend voller Zweifel, Widersprüche, Rache und sprachlicher Wucht.
Schule war noch nie so wild! „Fack ju Göhte“ eroberte am Samstagabend als Musical die Wiesbadener Wartburg. Freche Sprüche, mitreißende Songs und ein energiegeladenes Ensemble garantierten ein Spektakel, das das Publikum von den Sitzen riss.
Ein Kontrabass als Solostar? Ja, und wie! Beim 5. Sinfoniekonzert in Kurhaus Wiesabden brilliert Alexandra Scott mit Bottesinis virtuosem Konzert. Unter der Leitung von Roberto Forés Veses erwartet das Publikum am 26. Februar eine klangvolle Reise von Strauss bis Casella.
Wiesbaden Biennale 2025: Geschichte(n) im Quadratkilometer 
Biennale 2025: Die Stadt als Bühne, Geschichte als Echo 
Das Wiener Burgtheater bringt „Hamlet“ nach Wiesbaden zurück 
Frech, laut, genial: Warum das Musical „Fack ju Göhte“ ein Muss ist 
Bass in Bestform: Sinfoniekonzert mit Alexandra Scott