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Staatsminister Axel Wintermeyer vor der Hessischen Staatskanzlei. Foto: Privat

Flüchtlinge integrieren, in das Leben einbinden

Das Land Hessen unterstützt landesweit einzelne Projekte, um darau echte Musterbeispiele der Integration für andere Gemeinden zu machen.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Staatsminister Axel Wintermeyer hat den ersten Modellkommunen als politischer Flüchtlingskoordinator die Bewilligungsbescheide für das Projekt „Flüchtlinge für bürgerschaftliches Engagement gewinnen“ übermittelt.

Mit der finanziellen Förderung können die Projektideen und Maßnahmen der beteiligten hessischen Städte und Gemeinden umgesetzt werden, die bereits ihre Anträge auf Förderung gestellt haben. Das Landesmodellprojekt soll Flüchtlinge mit Bleibeperspektive für bürgerschaftliches Engagement gewinnen und so ihre Integration fördern

„Freiwilliges Engagement fürs Gemeinwohl ist immer ein Gewinn, sowohl für die Kommunen und die Gesellschaft als auch für diejenigen, die sich engagieren. Das gilt für Flüchtlinge ebenso, wie für alle Bürgerinnen und Bürger in Hessen.“ Axel Wintermeyer Staatsminister.

Eine Jury hatte Bad Sooden-Allendorf, Bürstadt, Diemelstadt, Eschborn, Geisenheim, Gießen, Gudensberg, Mörfelden-Walldorf, Roßdorf und Schlüchtern als Modellkommunen ausgewählt. Für jede der zehn beteiligten Städte und Gemeinden stehen bis zu 3.000 Euro für die Arbeit bereit.

Förderung von Modellprojekten

Mit dem Betrag sollen Projekte gestartet oder weiterentwickelt werden, Projekte, die die Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive fördern. Eine externe Fachberatung betreut die Modellprojekte vor Ort und  unterstützt die lokalen Aktivitäten durch intensive Öffentlichkeitsarbeit.

Fahrradwerkstatt, Nähstübe, Café

Die Projekte reichen von dem Betrieb kommunaler Sprachcafés zur Verbesserung der Sprachkompetenz, dem Anlegen eines von Einheimischen und Geflüchteten gestalteten Gemeinschaftsgarten, über die Eröffnung eines Cafés im Kaufhaus, einer Nähstube sowie einer Fahrradwerkstatt, bis hin zu einem eigenen „Netzwerk Asyl“, bei dem die Flüchtlinge in die Aktivitäten der örtlichen Vereine bewusst eingebunden werden sollen.

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