Es stehet 7:7. In der Vergangenheit trafen der SV Wehen Wiesbaden und der VfR Aalen bereits acht Mal aufeinander. Den 14 Siegen steht ein Unentschieden gegenüber.
Fünfmal in Folge hat der Wiesbadener Fußballlehrer in der 3. Liga mit der gleichen Startformation spielen können. Wegen der Gelbsperre von Innenverteidiger Steven Ruprecht geht das am Samstag in Aalen nicht. Rehm gibt sich aber zuversichtlich. „Wir sind in der Breite des Kaders gut aufgestellt und werden Stevens Ausfall auffangen.“ Kein Thema für den Kader sind dabei weiterhin die Langzeitverletzten Kevin Pezzoni, Philipp Müller, Jules Schwadorf, Jeremias Lorch und Maximilian Dittgen.
„Es gibt Schnee. Spiele im Dezember auf der Ostalb haben immer schwierige Bedingungen. Aber wir werden uns darauf einstellen.“ – Rüdiger Rehm SVWW-Cheftrainer
Nach der Top-Leistung im Topspiel gegen den Tabellenführer will der SVWW in Aalen den eingeschlagenen Weg fortsetzen. „Wir können die aktuelle Situation einschätzen und alle sind fokussiert auf die nächste Aufgabe. Zufriedenheit ist bei uns nicht eingekehrt“, unterstreicht Rüdiger Rehm die Marschrichtung.
„Wir wissen, dass wir jedes Spiel ans Limit gehen müssen und leben das vor. Nur wenn man über das Maximum hinausgeht, kann man sich verbessern.“ – Rüdiger Rehm SVWW-Cheftrainer
Den Blick auf die Tabelle, wo der SVWW aktuell auf Rang drei liegt, bewertet der Wiesbadener Fußballlehrer nicht über. Viel wichtiger ist ihm die Punktausbeute: „36 Punkte nach 18 Spielen sind ein sehr guter Schnitt. Den möchten wir beibehalten, dann sind wir automatisch vorne mit dabei. Deshalb wollen wir am Samstag Gas geben und dranbleiben.“
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