Wegen technischer Prüfungen schließt das Hallenbad Kleinfeldchen für vier Tage. Das Schwimmtraining läuft weiter, Freizeitschwimmer müssen ausweichen.
Wer gerne seine Bahnen zieht oder mit den Kindern planscht, muss sich für vier Tage eine Alternative suchen: Das Hallenbad Kleinfeldchen bleibt vom 11. bis 14. Februar geschlossen. Grund ist eine bautechnische Untersuchung, die in diesem Zeitraum durchgeführt wird. Während das große Becken ruht, bleibt die Trainingshalle geöffnet, sodass Vereine und Schwimmkurse weiterlaufen können.
Warum das Hallenbad geschlossen wird
Es ist nicht die erste Wartungspause im Hallenbad Kleinfeldchen, doch diesmal geht es um eine detaillierte bautechnische Prüfung. Experten nehmen tragende Strukturen, Leitungen und andere sicherheitsrelevante Aspekte genau unter die Lupe. Diese Untersuchungen sind essenziell, um langfristig eine sichere Nutzung der beliebten Einrichtung zu gewährleisten. Währenddessen können keine Badegäste empfangen werden, da einige der Arbeiten direkt in den öffentlichen Bereichen stattfinden.
Trainingshalle bleibt geöffnet
Gute Nachrichten für alle, die auf regelmäßig im Verein trainieren: Die Trainingshalle des Hallenbads bleibt geöffnet Sportvereine, Schulklassen und Kursteilnehmer können dort wie gewohnt ins Wasser springen. Wer allerdings auf das große Becken oder die Freizeiteinrichtungen angewiesen ist, muss sich ein paar Tage gedulden.
Alternative Bäder als Ersatz
Wer dennoch nicht auf das Schwimmen verzichten will, kann in andere Wiesbadener Bäder ausweichen. Das Freizeitbad Mainzer Straße bietet sich als Alternativen an. Die Stadt empfiehlt Badegästen, sich frühzeitig über geänderte Öffnungszeiten oder Kapazitäten zu informieren.
Ab wann kann wieder geschwommen werden?
Wenn alles nach Plan verläuft, öffnet das Hallenbad Kleinfeldchen am 15. Februar wieder regulär. Dann können Besucher das Bad uneingeschränkt nutzen. Wer sicher gehen will, dass der Betrieb wie gewohnt läuft, sollte einen Blick auf die Webseite der Wiesbadener Bäder oder die sozialen Medien werfen, wo aktuelle Informationen veröffentlicht werden.
Foto – Sprung in Wasser © 2025 Volker Watschounek
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