Spiel, Sport, Erfrischung für Groß und Klein, eine grandiose Aussicht sowie Freizeitspaß mit Chillfaktor bieten Wiesbadens Freibäder.
Wer wollte, konnte die letzten tage schon im Freibad Kleinfeldchen die Sonne genießen. Am 14. Mai starten erst das Freibad Maaraue und am 19. Mai das Freibad Kallebad in die Saison. Die beiden Schwimm- und Sonnenbäder haben von Mai bis September montags bis freitags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
In der Urlaubszeit und den Wonnemonaten Juli und August sind die Bäder sogar jeden Tag von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
Wasserpark im Kallebad
Die Kinder dürfen sich ab voraussichtlich 16. Juni im Kallebad auf einen neuen riesigen Wasserpark mit verschiedenen Attraktionen freuen. Das Kinderplanschbecken steht deshalb bis dahin nicht zur Verfügung.
Wasserkletterwand
Im Freibad Maaraue entsteht eine vier Meter hohe Wasserkletterwand, die den Badegästen ab Mitte der kommenden Woche, nach Freigabe durch den TÜV, zur Verfügung steht. Geklettert wird ohne Seil – wer den obersten Griff erreicht, kann zurück ins Wasser springen; wer vorher die Kräfte verliert, badet ein wenig früher im erfrischenden Nass.
Freibäder auf einen Blick
Frei- und Hallenbad Kleinfeldchen
Nur wenige minuten von Wiesbadens Innenstadt erntfernt… weiter
Freibad Kallebad
Ausgedehnte Liegewiesen, ein riesiges Sport und Spielangebot… weiter
Freibad Maaraue
Mitten im gleichnamigen Landschaftsschutzgebiet… weiter
Freibad Opelbad
Umgeben von Wäldern und Weinbergen… weiter
Unnützes Wissen
Das Statistische Bundesamt hat Deutsche gefragt, ob Sie gerne Schwimmen gehen und wie stark Ihr Interesse an Schwimmen ist. Der Erhebung von 2016 interessierten 6,58 Millionen Deutsche besonders für Schwimmen, 19,02 Millionen auch, aber nicht so sehr für Schwimmen und 42,93 Millionen kaum oder gar nicht für Schwimmen. Im Jahresvergleich nimmt der Anteil der Bevölkerung, die sich kaum oder garn nicht fürs Schwimmen interessieren ab.
Die Deutcshe Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat 2016 gefragt: „Wie bewerten Sie ihre eigene Schwimmfähigkeit?“ Sehr guter Schwimmer sagten 6,1 Prozent der Befragten, guter Schwimmer 22,8 Prozent, durchschnittlicher Schwimmer 47,8 Prozent, als schlechter Schwimmer bezeichneten sich 13,6 Prozent und 9,7 Prozent gaben an Nichtschwimmer zu sein. Der Anteil der Nichtschwimmer und schlechten Schwimmer in der Bevölkerung beläuft sich zusammen auf 23,3 Prozent.