WhatsApp-Betrugsversuche können jeden treffen. Eine Wiesbadenerin hat sich leider um den Finger wickeln lassen und wurde am vergangenem Dienstag Opfer von Trickbetrügern. Daher gilt, achten Sei auf Kleinigkeiten. Ist die Anrede korrekt? Suchen sie den persönlichen Kontakt.
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Beamte des 1. Polizeireviers und Mitarbeiter der Stadtpolizei haben am Wochenende zum dritten Mal in diesem Jahr Kontrollen in der Wiesbadener Waffenverbotszone durchgeführt. Das Ergebnis der Kontrollmaßnahme bleibt löblich.
Polizeibeamten der Stadt und der Landespolizei waren am Mittwoch im Rahmen von „sicheres Wiesbaden“ in der Innenstadt unterwegs. Viel Wiesbadener verhalten sich vorbildlich. Verstöße wurden kaum festgestellt.
Wo sich viele Menschen Tummeln, da gibt es auch Betrüger. Mit falschen Sprachnachrichten und dubiose Links versuchen Betrüger im Moment verstärkt auf WhatsApp an das Geld ihrer Opfer zu kommen.
Dem BKA gelingt ein Schlag gegen Kinderpornografie im Darknet. Mehrere Plattformen mit hunderttausenden Nutzern sind abgeschaltet, – und diermutmaßliche Betreiber in Deutschland festgenommen.
Wie sicher fühlen sich die Menschen in Deutschland? Welche Erfahrungen als Opfer einer Straftat haben sie gemacht? Antworten auf diese und andere Fragen liefert das BKA mit seiner Dunkelfeldstudie „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland 2020″.
Sie rempeln einen an. Sie kleckern mit Senf oder Ketchup. Sie Lenken die Aufmerksamkeit auf ein Missgeschick – danach sind Uhr, Geldbörse oder das Handy weg. Das Polizeipräsidium Westhessen mahnt in der Vorweihnachtszeit besonders aufzupassen. Taschendiebe haben jetzt Saison.
Das Bundeskriminalamt warnt vor einer neuen Form des Briefbetrugs. In reihenweise verschickten Briefen werden die Adressaten aufgefordert, sich mit angeblichen Mitarbeitern des BKA in Verbindung zu setzen – die Sie zur Zahlung einer Kaution auffordern.