Das Staatstheater in Wiesbaden ist das erste Opernhaus, das Tango als „Kulturelles Phänomen“ und als „Soziales Ereignis“ begreift und pflegt – das seit 1984. An Nikolaus ist es wieder soweit im Großen Foyer des Staatstheaters.
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Flöten- und Harfenklang. Am zweiten Advent, 8. Dezember, spielt die Flötengruppe des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden im Foyer des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden das Weihnachts-Kammerkonzert. Das Konzert wird am Samstag vor und am dritten Advent wiederholt.
Es wird gespielt, gesungen, gelacht. Für die Kinder ist das Weihnachtsmärchen im Hessischen Staatstheater immer ein besonderes Erlebnis. In diesem Jahr gibt es die Bühnenfassung von Nils Holgersson – ein echter Marathon mit 56 Vorstellungen bis Anfang Januar 2020.
Im Dezember als Wiederaufnahme an das Hessisches Staatstheater zurückgekehrt, steht die Oper „Tosca“ in der Inszenierung nach Sandra Leupold und unter der musikalischen Leitung von Christoph Stiller und GMD Patrick Lange wieder am 5. Januar auf dem Programm.
Wenn der 11.11. auf einen Montag fällt, spricht im größten Wiesbadener Karnevalsverein trotzdem nichts dagegen, mit der Fastnacht gleich die eigene Kampagne zu eröffnen. So trafen sich Vereinsmitglieder und Ehrengäste am vergangenem Montag zu Eröffnung der Kampagne 2019/2020 im Staatstheater Wiesbaden .
Eben erst feierte das Hessische Staatstheater sein 125 Jähriges Bestehen und für die 125 Spielzeit, stellte Intendant Uwe Eric Laufenberg ein tolles Programm mit Neuem und Altbekannten zusammen. Das Publikum gibt ihm Recht. Das Hessische Staatstheater erzielte im September und Oktober einen neuen Einnahmenrekord.
„My Fair Lady“ ist der Inbegriff des „klassischen Musicals“. In der vergangenen Spielzeit hat es Wiesbadens Publikum begeistert und am dem 16. November steht das Ensemble des Broadway-Klassikers wieder auf der Bühne des Staatstheaters. 13 weitere Termine stehen in der aktuellen Spielzeit auf dem Programm.
Am 8. Oktober kehrt Shakespeares zurück auf die Bühne des Hessischen Staatstheaters. Im Kleine Haus inszeniert Ulrike Arnold die Komödie „Was ihr wollt“ – ein Verwechslungsspiel, welches nur so von Höhepunkt zu Höhepunkt jagt. Langeweile ist hier fehl am Platz.
Ab 28. September ist Carl Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“ wieder in der Wartburg zu erleben. Von der Presse wurde das Regiedebüt von Henriette Hörnigk am Hessischen Staatstheater Wiesbaden im vergangenen Jahr als originell und überraschend ausgezeichnet.
Die Ex-Dschungelkönigin gibt am 21. September im Staatstheater Wiesbaden ein Gastspiel mit ihrem aktuellen Programm „Die letzte lebende Diseuse“. Dabei trete sie das Erbe all dieser großen Namen an: Blandine Ebinger, Zarah Leander, Trude Hesterberg“, so Désirée Nick.
Familien. und Gesellschaftsthemen haben Konjunktur. Umso mehr, wenn sie mit der Realität verknüpft werden. Dem Stück „Vögel“, das am 15. September in Wiesbaden Premiere feiert, gelingt dies mit spannenden Einblicken in das Leben von Juden und Arabern.
Eine Spielzeit ohne Kammerkonzerte geht gar nicht, und wenn ein Verlag 300 Jahre alt wird, ist das Programm freut gefächert. So gibt es beim ersten Kammerkonzert der Saison am 1. September eine Kostprobe von Bartholdy, Beethoven, Schuhmann und anderen.