Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende blickt zurück auf sein erstes Amtsjahr, auf ein Jahr der Begegnungen mit Menschen, die er bislang nicht kannte – auf bewegende Momente.
Wir haben den Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende in seinem Amtszimmer besucht und mit ihm über seine ersten 365-Tage im Amt als Oberbürgermeister gesprochen. In einem persönlichen Fazit zieht Mende eine positive Bilanz. Dabei betont er, dass er nur ein Baustein im Gesamten sei und als Bürgermeister nichts alleine umsetzen könne. Vielmehr gehe es ihm darum die Themen im Team voranzutreiben – so etwa bei der Mietpreisbremse, bei den Kommunalen Wohnbaugesellschaften. Bei der Schaffung von Wohnraum.
Die GWW habe hier ein ambitioniertes Wohnbauprogramm mit auf den Weg gebracht. Bei der Mobilität, sei die Stadt mit dem beim Ausbau der Radwege unübersehbar gut vorangekommen. Auch das Thema Ehrenamt stand und steht bei Mende oben auf der Agenda. So habe er die vielen Gelegenheiten genutzt, um dafür bei der Stadtgesellschaft zu werben. Welche Premiere ihm aus dem vergangenen Jahr besonders in Erinnerung geblieben ist oder auf welche er auch verzichten hätte können, erzählt er im Video.
Wiesbadens Oberbürgermeister im Gespräch
Zur Person
Wiesbaden Oberbürgermeister ist Jahrgang 1962, geboren wurde er am 15. Oktober. Geboren wurde er in Bonn. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 24 und 18 Jahren. Er glaubt nicht an Sternzeichen, außer an Waage. Nach dem Studium volontiert Gert-Uwe Mende bei der Zeitung. Danach wechselt er kurz in die Politikredaktion der hessisch-niedersächsischen Allgemeinen in Kassel. Dort war er dort aber nur kurz. Das Hessische Innenministerium hat ihn als Pressesprecher abgeworben. Seit 1991 wohnt er in Wiesbaden und seit dem 2. Juli 2019 befindet sich Mendes Arbeitsplatz auf der anderen Seite des Schlossplatzes (Landtag) – im Büro des Oberbürgermeisters.
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