Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Fresenius-Vorstandvorsitzender Stephan Sturm übergibt Sarah Jansa den Fresenius-Ausbildungspreis

Kinderkrankenpflegerin Sarah Jansa erhält Ausbildungspreis

Hoher Besuch in Wiesbaden: Helios-HSK-Kinderkrankenpflegerin Sarah Jansa hat diese Woche denn Fresenius-Ausbildungspreis erhalten, von keinem geringerem, als dem Vorstandsvorsitzender Stephan Sturm. Die 22-jährige Wiesbadenerin überzeugte mit dreimal „sehr gut“.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Dreimal die Note Eins, da merkt man, dass die Ausbilung gelebt wurde und Spaß gemacht hat. Das Sarah Jansa da auch den Helios HSK Kliniken erhalten bleibt: keine Frage.

Toll, dass meine Ausbildung so wertgeschätzt wird. Ich fühle mich total geehrt, freut sich Sarah Jansa. Der 22-jährigen frisch examinierten Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin der Helios HSK ist am Freitag eine besondere Ehre zu Teil geworden. Sie wurde von rund über 1000 Auszubildenden und dual Studierenden als eine der besten des gesamten Konzerns mit dem Fresenius-Ausbildungspreis ausgezeichnet: und dann auch noch ganz persönlich vom Fresenius-Vorstandsvorsitzenden Stephan Sturm. Neben einer Urkunde und einem Blumenstrauß überreichte Sturm einen Gutschein für die Teilnahme am Fresenius-Trainings-Programm für Nachwuchskräfte.

„Bei Fresenius fühlen wir uns zuallererst dem Wohl der Patienten verpflichtet. Deswegen brauchen wir Menschen wie Sie, die sich aus Überzeugung für diesen Beruf entscheiden und ihre Ausbildung so motiviert und engagiert absolvieren. Bleiben Sie Fresenius bitte treu und tragen Sie weiterhin so vorbildlich dazu bei, unseren Anspruch mit Leben zu füllen.“Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender

Die hohe Motivation und die große Wissbegierde waren letztlich der Schlüssel zum Erfolg. Sowohl in der praktischen Prüfung als auch in den beiden Theorieprüfungen schnitt die Wiesbadenerin mit sehr gut ab. „as Interesse an der Sache hat es mir leichtgemacht, mir die Inhalte zu merke“, sagt Jansa. Und ihr Tipp, um auch schwierige Themen zu verstehen: es anderen erklären. Die Pflegedirektorin Diana Kirscht ist sehr stolz darauf, dass eine ihrer Auszubildende zu den besten im Fresenius-Konzern gehört.

„Ganz besonders stolz sind wir aber auch darauf, dass es für Sarah Jansa nach ihrer Ausbildung völlig klar war, bei uns an den HSK zu bleiben. Das ist mittlerweile bei den meisten Azubis so. Unser Konzept und das hohe Engagement unserer Ausbilder zahlt sich aus.“ – Diana Kirscht, Pflegedirektorin

Die Entscheidung, eine Ausbildung in der Pflege zu machen, hatte Jansa nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr am Klinikum Höchst im Anschluss an ihr Abitur getroffen. Sie hatte sich dann an verschiedenen Pflegeschulen beworben und sich unter mehreren Zusagen für die Helios HSK entschieden. Das Vorstellungsgespräch war fast familiär. Da habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, erzählt Jansa.

„Auch wenn ich auf jeder Station meiner Ausbildung etwas gefunden habe, das mir gefallen hat, begeistert mich die Kinderkrankenpflege am meisten.“Sarah Jansa, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Seit ihrem Examen im Oktober 2020 pflegt Jansa auf der Kinderintensivstation (Neonatologie) schwerkranke Säuglinge.  Das Besondere hier ist für sie der Kontakt zu den Eltern: Je mehr man den Eltern erklärt, desto leichter fällt ihnen der Umgang mit ihrem kranken Kind. Es ist einfach bewegend, den Eltern ihr Kind auf die nackte Brust zu legen und dabei zu sehen, wie das Kind stabiler wird und von dem direkten Hautkontakt profitiert. Dabei weiß sie, dass der kritische Zustand eines Kindes auch sehr belastend sein kann. Es ist ein schmaler Grat zwischen Distanz und Nähe. Ich versuche, zugewandt und dabei sachlich zu bleiben. Für solche Situationen sind wir in der Ausbildung vorbereitet worden, berichtet die junge Frau, die sich bei Ihren Kolleginnen im selben Atemzug für die herausragende Einarbeitung bedankte. Die Wissbegierde wird Sarah Jansa weiter begleiten. Sie kann sich gut vorstellen, berufsbegleitend ein Studium der Pflege aufzunehmen.

Über den Fresenius-Ausbildungspreis

Der Ausbildungspreis wird seit 2013 an die besten Auszubildenden und dual Studierenden verliehen, die im jeweiligen Jahr ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium beendet haben und im Konzern übernommen wurden. Die Auszeichnung erfolgt in vier Berufsgruppen: (1) Gesundheits- und Pflege-Berufe, (2) Technische und naturwissenschaftliche, Ausbildungsberufe, (3) Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe, (4) Dual Studierende (alle Studiengänge zusammengefasst)

Zusätzlich werden besondere Ausbildungs- und Studienleistungen ausgezeichnet.

Preisverleihung

Die Preisverleihung findet regelmäßig am Ende jeden Jahres in der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg statt, aufgrund der Corona-Pandemie nun dezentral an den jeweiligen Ausbildungsstandorten der Auszubildenden und dual Studierenden. Insgesamt durften sich dieses Mal 51 Preisträger über eine Auszeichnung mit dem Fresenius-Ausbildungspreis freuen. Diejenigen unter ihnen, die besonders guten Ausbildungsleistungen erzielt haben, erhielten einen Gutschein für die Weiterbildungsmaßnahme Fresenius Career Starters. In dem einwöchigen Seminar erfahren die Preisträger, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können. Das Seminar wird zweimal angeboten werden und findet im Oktober 2021 und im Januar 2022 statt.

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Kohlheck lesen Sie hier.

Die offizielle Internetseite der HSK Kliniken Wiesbaden finden Sie unter www.helios-gesundheit.de.

 

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.