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„Helau“, Butterzopfverkauf im Luisenforum

„Helau.“ Drei Wochen vor Rosenmontag wurde am Samstag im Luisenforum traditionell schon mal Karneval gefeiert: Mit Verkauf des 33 Meter langen Butterhefezopfes, gespickt mit Rosinen – Karnevalsvereine und Tanzmariechen.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Die Hefe in der Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel sieben, Hefe und Milch, Zucker, Salz und Butter dazugeben, verkneten und ruhen lassen.

Der Zopfverkauf ist Tradition. Wurde er vor 2010 in der Wiesbadener Innenstadt bei Wind und Wetter unter freiem Himmel angeheizt mit karnevalistischen Treiben verkauft, ist es dem Tief „Miriam“ und den Schneemassen von damals zu verdanken, dass die Dachorganisation Wiesbadener Karneval 1950 e.V. mit dem Verkauf des Fastnacht-Zopfes in das Luisenforum zog. Anton Kroll, Center-Manager erinnert sich: „Das ist 18 Jahre her.“

Zopfverkauf im Luisenforum

18 Jahre lang wird der Fastnachtszopf jedes Jahr aufs neue Stück für Stück in dem beliebten Einkaufszentrum in Wiesbadens City zugunsten des Fastnacht-Sonntags-Festzug verkauft. 18 Jahre lang nutzen Karnevalsvereine und ihre Garden den Termin um sich ihre Garden zu präsentieren.

Impressionen aus dem Luisenforum

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18 Jahre … fast die gesamte Zeit wird die Dacho dabei vom Backhaus Schröer unterstützt – stellt das Backhaus denmeterlangen Fastnachtszopf zur Verfügung. Angeschnitten wurde der Zopf am Samstag von Dacho-Vorsitzendem Simon Rottloff. Zusammen mit Hans-Hermann Schröer und Center-Manager Anton Kroll verteilten die drei gleich im Anschluss etliche Probierhappen – Happen, die ihre Wirkung nicht verfehlten und zum Kauf anregten.

33 Meter Butterhefezopf

In diesem Jahr bestand der Zopf aus Butterhefeteig mit Rosinen 33 Meterstücken, die zusammengelegt 33 Meter lang waren. An den auf aneinandergereihten Tapeziertischen drapierten Zöpfen musste jeder vorbei, der von der Kirchgasse ins Luisenforum wollte – und die Crew der Dacho verstand es gut, mit kleinen Appetithäppchen Lust auf mehr zu machen.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.