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Tag der Naturpädagogik – Tieren zuhören, Tiere erleben. Der Tier- und Pflanzenpark Fasanerie in Wiesabaden lädt immer dazu ein. Bild: Volker Watschounek

„Grüne Lehrer“ erklären die Natur in der Fasanerie

Das Mitmachen wird am 5. August beim „Tag der Naturpädagogik“ im Tier- und Pflanzenpark Fasanerie groß geschrieben. Das Team hat sich für die kleinen Parkbesucher einiges ausgedacht.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Kühe sind nicht lila. Das Reh ist nicht Frau Hirsch. Kindern ist das oft nicht mehr bewusst. In der Fasanerie werden sie an Wald und Natur herangeführt.

In den wärmeren Jahreszeiten jeden ersten Sonntag im Monat, gewährt der Tier- und Pflanzenpark Fasanerie seinen Besuchern Einblicke in seine vielfältige naturpädagogische Arbeit. In der Ausstellung Naturpädagogik etwa, werden Sachverhalte einfach auf den Punkt gebracht.

Tier- und Pflanzenpark, kurz gefasst

Tag der Naturpädagogik – durch Erleben lernen
Wann: Sonntag, 5. August 2018, 13:00 bis 16:30 Uhr
Wo: Tier- und Pflanzenpark Fasanerie, Wilfried-Ries-Str. 22, 65195 Wiesbaden (Navigation / Karte)
Eintritt: frei

Die kostenfreie Veranstaltung findet im Obergeschoss der Besucherinformation statt; Spenden sind willkommen. Fragen werden unter Telefon (0611) 40907715 beantwortet.

Die Resonanz bei den Angeboten ist stets positiv. Neben dem Schauen und Lernen haben die Teilnehmer die Möglichkeit bei einem kleinen Mitmachangebot selbst aktiv zu werden und sich über Führungen, Kindergeburtstage, Ferienbetreuung, Betriebsausflüge oder Projekttage in der Fasanerie zu informieren.

Anregungen erwünscht

Kritik und Verbesserungsvorschläge werden vom Team im Tier- und Pflanzenpark gerne angenommen. Ständig ist das Team dabei sich zu optimieren, um ein gutes und breitgefächertes naturpädagogisches Angebot für die Menschen aller Bevölkerungsgruppen, Altersstufen und für Menschen mit Beeinträchtigungen anzubieten.

Über die Fasanerie

Sie geht zurück auf eine um 1750 von Fürst Karl von Nassau-Usingen gegründete Fasanenzucht. Der fürstliche Hofbaumeister Friedrich Joachim Stengel entwarf seinerzeit die Fasanerie und das barocke Jagdschloss. Erbaut wurde es zwischen den Jahren 1744 und 1749. Nach dem Tod des Fürsten im Jahr 1775 verlegte Karl Wilhelm sein Jagdgebiet auf die Platte. Infolge dessen wurde die Fasanerie aufgelöst – und das kleine Schlösschen zu der Wohnung des Oberförsters. Am 1. Juli 1912 ging der Besitz an die Stadt Wiesbaden.

Der heutige Tier- und Pflanzenpark wurde am 31. März 1955 von der Stadt Wiesbaden eröffnet. Um das Gelände zu sanieren, das in einem schlechten Zustand war, wurde im Jahre 1995 ein Förderverein gegründet.

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