Hannover, Essen, Bad Oeynhausen, Münster, München, Bremen und Bonn – das sind reicht erst einmal und darauf wolle sich die GOP konzentrieren.
Die GOP Entertainment-Group (GOP) informierte die WVV Wiesbaden Holding GmbH (WVV) darüber, dass diese von dem Projekt „Walhalla Wiesbaden“ zunächst Abstand nimmt.
„Mit der GOP verliert Wiesbaden einen qualifizierten Bewerber, der an verschiedenen Standorten zeigt, dass sein wechselndes Varieté-Theater in Kombination mit zeitgemäßem gastronomischem Angebot ein breites Publikum anspricht.“ – Rainer Emmel, Geschäftsführer WVV
Hintergrund für diese Entscheidung ist, dass sich GOP in den kommenden zwei bis drei Jahren, neben der Weiterentwicklung der bestehenden Standorte, insbesondere auf neue, artverwandte Betätigungsfelder konzentrieren möchte.
Internationale Ausschreibung
Nach Bekanntwerden der Verzichtserklärung äußerte sich der WVV-Geschäftsführer zuversichtlich. „Wir hoffen mit der europaweiten Ausschreibung weitere professionelle Akteure für das Objekt zu gewinnen. Die Walhalla ist ein spannendes Gebäude im Herzen der Stadt,“ so Rainer Emmel.
Über die GOP Entertainment-Group
Unter dem Dach der GOP Entertainment-Group bestehen zur Zeit die GOP Varieté-Theater in Hannover, Essen, Bad Oeynhausen, Münster, München, Bremen und Bonn mit der angegliederten Gastronomie, die Künstleragentur GOP showconcept sowie der ADIAMO Dance Club in Bad Oeynhausen und die ADIAMO Eventlocation in Bremen.
Gesellschafter ist die Familie Grote, die seit mehr als 30 Jahren mit großem Erfolg in verschiedenen Bereichen der Großgastronomie und Unterhaltung tätig ist. Ihr Ziel ist es, dem Publikum anspruchsvolles Live-Entertainment, hochwertige Gastronomie und erstklassigen Service zu bieten. Das Kapital liegt dabei besonders in den Mitarbeitern, die mit einem hohen Maß an Professionalität und natürlicher Herzlichkeit ihren Gästen begegnen.
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