Menü

kalender

März 2024
S M D M D F S
 12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
31  

Partner

Partner

Wiesbadens Verkehrspolizei rüstet auf Für rund 800 Euro wurde im Dez 2018 eine neue Laserpistole gekauft. Hier, der mobile Blitzer im Einsatz. ©2018 Volker Watschounek

Kw52: Mobile Blitzer auf der B456

Der Eiskratzer liegt wieder im Handschuhfach. Dinge, die man nur im Winter braucht, befinden sich im Keller. Frisch ist es morgens trotzdem. Wenn dann doch die Feuchte die Finger blockiert, ist es gut zu wissen, wo vom 21. bis 27. Dezember mobile Radarfallen stehen.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Der Dezember ist ziemlich mild. Von weißen Weihnachten zu träumen, ist vermessen. Die Temperaturen sind viel zu hoch. Nachfrost haben wir vielleicht zwischen den Jahren.

Auf die Standheizung können Sie wieder verzichten. Bei deutlichen Plusgraden ist der Regenschirm wichtiger. Wer um 8:00 Uhr zur Arbeit muss, den freut es vielleicht. Blitz-Eis und Eiskratzen sollten bis Heiligabend Geschichte sein. Dafür kann tückischer Nebel aufziehen – und gerade in der Dunkelheit die Sicht dann extrem eingeschränkt. Dass die Blitzer am Straßenrand dabei untergehen. Klar. Keine Sorge, wir sagen Ihnen wo Sie in der kommenden Woche mit mobilen Geschwindigkeitsüberwachungen rechnen müssen.

Blitzer in Wiesbaden

Die Polizei, nicht nur in Wiesbaden, ist bemüht, Raser mit gezielten Geschwindigkeits-Überwachungen für ihr Fehlverhalten zu sensibilisieren. Manchmal gelingt es, doch oft sind die Fahrer auch Wiederholungstäter. Wo und in welchen Straßen in Wiesbaden vom Montag, 21. Dezember  – 27. Dezember geblitzt wird? Wir sagen es Ihnen.

Wiesbaden
Diese Woche keine Veröffentlichungen.

Wichtige Info für Pendler
Im Rheingau-Taunus-Kreis
Diese Woche keine Veröffentlichungen.

Im Main-Taunus-Kreis
Diese Woche keine Veröffentlichungen.

PD Limburg-Weilburg
In der Gemarkung Weilburg, an der B 456, Richtung Usingen.

PD Hochtaunus
Diese Woche keine Veröffentlichung

Autobahnen
Diese Woche keine Veröffentlichungen.

Die beteiligten Behörden weisen ausdrücklich darauf hin, dass es neben den veröffentlichten auch unangekündigte Messstellen geben kann.

Feste Blitzer in Wiesbaden

Ältere kennen die älteren Kästen noch – jüngere dagegen eher die modernen Säulen. Ganz gleich aus welcher Art fest installierter Verkehrsüberwachungs-Apparaturen geblitzt wird: teuer wird es in jedem Fall. Und wenn es blitzt, ist es zu spät. Als Fahrer schaut man dann schnell auf den Tacho und rechnet hoch. Bis die Zahlungsaufforderung im Briefkasten ist vergehen in der Regel drei bis sechs Wochen. Bei den neuen Säulen geht es ein wenig schneller. Hier werden Daten und Bild 1:1 in Echtzeit digital übermittelt.

Geldbuße, Fahrverbot und Punkte

Wer in einer Ortschaft bis zu 20 km/h zu schnell unterwegs ist muss nach dem aktuellen Bußgeldkatalog mit einer Geldbuße von bis zu 35 Euro rechnen. Bis zu dieser Grenze werden in Flensburg keine Punkte eingetragen. Wer mit mehr als 21 km/h unterwegs ist, bekommt zu der jetzt saftigen Geldbuße in Flensburg einen Punkt gutgeschrieben. Ab 31 km/h sind es zwei Punkte – und der Führerschein ist für mindestens einen Monat weg.

Außerhalb von Ortschaften sieht das ein wenig anders aus. Wer hier bis zu 10 km/h zu schnell unterwegs ist muss nach dem aktuellen Bußgeldkatalog mit einer Geldbuße von bis zu 15 Euro rechnen. Bis 15 km/h werden 20 Euro fällig. Ab 21 km/h wird es nicht nur teuer, sondern es kommen zusätzlich auch noch Punkte dazu.

Weitere Verkehrsnachrichten lesen Sie hier.

Was kostet was. Eine Übersicht zu Bußgeldern im Straßenverkehr finden Sie hier.

 

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.