Neuer Standort, mehr Service: Das Fundbüro Wiesbaden eröffnet in der Ellenbogengasse. Zentral, barrierefrei und digital für alle Bürgerinnen und Bürger.
Das Fundbüro Wiesbaden verabschiedet sich von seinem bisherigen Standort im Europaviertel. Vom 3. Februar an finden Bürger das Büro in der Ellenbogengasse 3-7. Mit dem Wechsel in die zentrale Innenstadtlage öffnet sich ein neues Kapitel, das weit über die räumliche Veränderung hinausgeht.
Während der Umzugstage, von Mittwoch, 29. Januar, bis Freitag, 31. Januar, bleibt das Fundbüro geschlossen. Trotzdem steht das Team in dringenden Fällen, wie bei verloren gegangenen Schlüsseln oder Dokumenten, zeitweise telefonisch unter (0611) 312120 zur Verfügung. Wir möchten sicherstellen, dass niemand in Not alleine bleibt, selbst während des Umzugs, betont Maral Koohestanian, Dezernentin für Smart City, Europa und Ordnung.
Mehr als ein Standortwechsel
Der neue Standort überzeugt nicht nur durch seine zentrale Lage. Mit 276 Quadratmetern bietet das modern gestaltete Erdgeschoss barrierefreie Zugänge und eine optimale Umgebung, um Anliegen effizient und komfortabel zu bearbeiten. Der Umzug ist Teil unseres Bestrebens, moderne und leicht zugängliche Dienstleistungen anzubieten, erklärt Koohestanian. Bereits seit 2021 teilt sich das Gebäude die Funktion mit dem Bürgerbüro, was Synergien schafft und Wege für die Bürgerinnen und Bürger verkürzt.
Digitale und persönliche Service-Vielfalt
Ein weiterer Vorteil des neuen Konzepts ist die enge Verzahnung von analogen und digitalen Angeboten. Wer nicht vor Ort vorbeikommen kann, findet im Online-Fundservice rund um die Uhr die Möglichkeit, Verluste zu melden und nach Gegenständen zu suchen. Termine für persönliche Besuche können unkompliziert über das Bürgerservice-Portal Wiesbaden gebucht werden. Unser Ziel ist es, niemanden auszuschließen und allen Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern den Zugang zu unseren Dienstleistungen zu erleichtern, betont Koohestanian.
Ein Schritt in die Zukunft
Mit dem Umzug wird eine langjährige Planung erfolgreich abgeschlossen. Die Ellenbogengasse wird zum zentralen Anlaufpunkt für verloren gegangene Gegenstände – ein Ort, der Service, Zugänglichkeit und Modernität miteinander verbindet. Ab Montag, dem 3. Februar, steht das Team des Fundbüros den Bürgern zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder zur Verfügung.
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Das Fundbüro von ESWE Verkehr
Sie haben etwas im Bus, bei der Nerobergbahn oder in der „THermine“ verloren, – dann hilft das Fundbüro von ESWE Verkehr weiter. Um Kontakt aufzunehmen, gibt es verschiedne Möglichkeiten: das Online-Fundbüro, per E-Mail, Telefon bzw. persönlich oder über unser Kontaktformular.
Symbolfoto © 2025 Pixabay
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