Gallien ist von den Römern besetzt. Die gallischen Krieger erwarten von ihren Druiden einen Hinweis. Wer auf Asterix und Obelix setzt, Fehlanzeige.
Norma ist das Portrait einer starken Frau, deren privates Glück und politische Aufgaben gegeneinander stehen. Bellini wob in die Geschichte um die Anführerin ihres Volkes die Lage seiner eigenen, gespaltenen Nation ein.
Oper “Norma“ – kurz gefasst
Wann: 12. Januar 2018, 19:30 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Kleines Haus, Montagehalle, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden
Einritt: ab 11,00 Euro
Die amerikanische Sopranistin Adina Aaron gibt in der Titelpartie von „Norma“ ihr Rollendebüt. In Wiesbaden stand sie bereits bei den Internationalen Maifestspielen als Tosca auf der Bühne. In der Eröffnungsproduktion der Internationalen Maifestspiele 2018 „Ein Maskenball“ ist sie ebenfalls in der Titelpartie zu erleben.
„Jenseits der Boulevard-Eskapaden ist die Neuproduktion aber durchaus um eine ernsthafte Aktualisierung des Stoffes bemüht.“ – Wiesbadener Kurier, 20.01.2015
Tamara Gura singt die Partie der Adalgisa. Ihre bisherige Karriere führte die junge Mezzosopranistin an einige der renommiertesten europäischen Theater, u.a. nach London, Barcelona und Dresden. Richard Furman singt die Partie des Pollione.
Ensemble & Leitung
Mit Young Doo Park als Oroveso, Stella An als Clotilde und Joel Scott als Flavio sind die weiteren Rollen besetzt. Die Musikalische Leitung hat Daniela Musca, die in dieser Spielzeit auch bei den Wiederaufnahmen von „Der Liebestrank“ und „Otello“ am Pult steht.
Musikalische Leitung übernimmt Daniela Musca, die Inszenierung liegt in den Händen von Gabriele Rech. Für das Bühnenbild zeichnen Matthias Schaller und Susanne Füller verantwortlich. Kostüme Susanne Füller, Licht Andreas Frank, Chor Albert Horne und Dramaturgie Katja Leclerc. ∆
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