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Stadtbaum , Peter Battenberg, Geschäftsführer von Volunta, Merete Arp, stellvertretend für alle Freiwilligen, XY und Gabriele Wolter, Leiterin des Grünflächenamtes, anwesend.

Baumspende: Aktion Stadtbaum

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verbanden Wiesbadens Stadtplaner Architektur und Grünflächen zu einem prachtvollen Gesamtbild. Damit das so bleibt, macht sie die Wiesbaden Stiftung stark für ein grünes Wiesbaden. Auch Sie können helfen.

admin 3 Jahren vor 0

Ein Stadtbaum wird heute nur noch 40 bis 50 Jahre alt. Vor Jahrzehnten waren es noch 80 bis 100 Jahren. Im Wald leben Bäume bedeutend länger.

Die Gesellschaft Volunta, eine hessische Tochter des Deutschen Roten Kreuzes, hat vergangenen  Mittwoch, am 4. November, zusammen mit der Wiesbaden Stiftung und dem städtischen Grünflächenamt in der Straße An den Quellen im Rahmen der Aktion Stadtbaum eine Zierkirsche gepflanzt. Mit dieser Baumspende bedankt sich Volunta für den Einsatz von 4000 jungen Menschen in Freiwilligendiensten in Hessen.

„Die Idee, gemeinsam mit der Wiesbaden Stiftung und dem Grünflächenamt einen Stadtbaum für unsere Freiwilligen zu pflanzen, hat uns gleich überzeugt.“ – Peter Battenberg, Geschäftsführer von Volunta

Bei der Pflanzaktion waren Peter Battenberg, Geschäftsführer von Volunta, Merete Arp, stellvertretend für alle Freiwilligen, sowie Alrun Schößler von der Wiesbaden Stiftung und Gabriele Wolter, Leiterin des Grünflächenamtes, anwesend.

„Wir wollen für unsere Freiwilligen nicht nur schöne Orte der Erinnerung an den Freiwilligendienst schaffen, sondern auch dieses wertvolle Engagement in der Öffentlichkeit sichtbarer und bekannter machen.“ – Peter Battenberg

Dass ein Baumgeschenk eine gute Sache für junge Menschen ist, davon sind auch Alrun Schößler von der Wiesbaden Stiftung und Gabriele Wolter vom Grünflächenamt überzeugt. Beide finden die Symbolik wunderbar – junge Menschen, die sich entwickelten, und ein Baum, der wachse. Schößler freut sich, dass die Aktion Stadtbaum, die die Wiesbaden Stiftung derzeit gemeinsam mit dem Grünflächenamt durchführt, so große Resonanz erfährt und sich schon viele Baumspender gefunden haben.

Die Japanische Blütenkirsche, auch orientalische Kirsche, ostasiatische Kirsche oder Grannenkirsche genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse. Das botanische Artepitheton serrulata kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „fein gesägt“, also mit kleinen Sägezähnen. – Wikipedia

Eine Zierkirsche der Sorte Prunus sangentii ‚Rancho‘ falle durch sein schönes, verkehrt eiförmiges Laub und die rund vier Zentimeter großen rosafarbenen Blüten auf, erklärt Wolters. Wegen seiner Eigenschaften ist er für die Extremstandorte an den Straßen, mitten in der Wiesbadener Innenstadt, gut geeignet.

Projekt Stadtbaum

Mann soll ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und einen Sohn zeugen, heißt es in der Bibel: Und der Baum als Symbol für einen gemeinsamen Anfang ist weitläufig bekannt. Deshalb pflanzen viele zur Eheschließung einen Baum. Andere widmen den Baum ihrem ersten Kind. Der Baum wächst und gedeiht mit den Jahren – wie die Ehe. So verschieden die Wachstumsphasen und die Jahresringe sind, ist meist auch die Ehe. Haben Sie schon ihren Baum gepflanzt? Die Wiesbaden Stiftung unterstützt sie dabei. Die Stiftung sammelt Ihre Spenden und verewigt  Sie als Spender auf einem Stein, der an Ihrem Wunschstandort zu einem neu gepflanzten Baum gesetzt wird: „Für unsere Enkel“, „Zur Taufe“, Ihr Name oder Ihr Firmenlogo – den Text wählen Sie aus.

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Weitere Informationen zum Projekt Stadtbaum finden Sie unter www.wiesbadenstiftung.de.

 

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