Als Sturm werden Winde mit Geschwindigkeiten von mindestens 20,8 m/s (74,9 km/h) oder 9 Beaufort bezeichnet. Ein Orkan beginnt bei einer Windgeschwindigkeit von 112 km/h. Irgendwo dazwischen lagen die Geschwindigkeiten am Sonntag. Demnach war es ein Sturm!
1587 Ergebnis für Bild der Woche
Im vergangenen Jahr wurde das Neujahrskonzert vom Hessischen Staatsorchester unter der Leitung von Patrick Lange präsentiert. Die Einführung dazu gab Intendant Uwe Eric Laufenberg. In diesem Jahr übernahm Katja Leclerc die Moderation: gespielt wurden Klassiker des Wiener Neujahrskonzerts.
Egal wie viele Stare sich im Schwarm durch die Luft bewegen, jeder einzelne orientiert sich an seinem Schwarmnachbarn. Für aufmerksame Beobachter entstehen so faszinierende Luftbilder. Dem Star selbst bietet die Formation Schutz vor unliebsamen Angreifern.
Der Oktober hat alle verwöhnt. Abseits von Parkanlagen in den Weinbergen – nicht allein vom Anblick, sondern bei Nachfrage mit einer kleinen kulinarischen Köstlichkeiten – durfte mancher Spaziergänger kosten, um seine Prognose für den Wein-Jahrgang 2018 mit der des Winzers abzugleichen.
Auf dem Gipfel des Schläferskopf wurde bereits 1883 ein hölzerner, 10 Meter hoher Aussichtsturm aufgestellt. 30 Jahre später entstand der Kaiser-Wilhelm-Turm mit Schutz- und Erfrischungsraum. Wenig später kam das Restaurationsgebäude dazu. 2019 soll es wieder öffnen.
Ein kurzer Regenschauer gehörte Montag mit zum Abendprogramm der Rheingauer Weinwoche. Danach durchströmten viele Regenbogenbilder mit Marktkirche oder Rathaus die soziale Medien. Aber kein Zwillingsregenbogen – oder? Er dürfte nur in umgekehrter Richtung zu sehen gewesen sein.
Manch einer denkt, es ist gemalt. Mitnichten! Dieses Bild entstand in den Sommerferien. Ein Tag, an dem es trotz Dürre ein paar Tropfen Regen gegeben haben muss. Der Tag zeigt die Ringkirche in einem tollen Licht. Der Regenbogen verstärkt die Farben.
Die genaue Herkunft der Liebesschlösser ist unbekannt. Es wird aber vermutet, dass sie in Europa ihren Ursprung haben. Auch in Wiesbaden findet man sie an verschiedenen Stellen, etwa am Schiersteiner Hafen oder am Rheinufer in Biebrich.
Auch wenn sie so klein und niedlich sind: Erdmännchen sind Raubtiere. Dabei ernähren sie sich in der Regel von Insekten und Spinnen, aber auch Tausendfüßler, Schnecken und Früchte stehen auf ihrem Speiseplan. Futtermangel wie in der freien Natur, haben sie im Opel Zoo nicht zu fürchten.
War das die WM? Interessieren die nächsten Spiele niemanden mehr? Bleiben die Regale mit Fanartikeln gefüllt und die Wirte auf Ihren Kosten sitzen? Deutsche Fanartikel kauft jetzt sicher keiner mehr, die Spiele Anderer zu sehen macht trotzdem Spaß –?
Viele Spaziergänger am Schiersteiner Hafen und auf dem Schutzdamm zwischen Schierstein und Niederwalluf erfreuen sich von März bis August am Anblick der Störche. Wer gerne fotografiert, freut sich auch später noch.
Es hat seine Vorteile, wenn man viel zu Fuß unterwegs ist und das Auto einfach daheim stehen lässt. Wer auch noch seine Nikon umhängen hat, kann nicht nein sagen. Wie schön das die Wattebällchen mitgespielt haben.
Das Warten hat ein Ende. Am 1. Juni dürfen sich Wiesbadener davon überzeugen, dass es sich gelohnt hat. Wiesbaden lebt! hat die Ruhe vor dem Sturm genutzt und schon einmal vorbeigeschaut.
Perspektivenwechsel, das dachte sich Timo Rieder am Vatertag. Wie gut das ein Bekannter Flugstunden und Erfahrung sammeln muss. Mit dem Helikopter ging es aus einer ungewohnt neuen Perspektiven zu den Sehenswürdigkeiten von Wiesbaden.
Wiesbadens Brunnen sprudeln an vielen stellen. Gehen Besucher ganz dicht heran, verschwimmen die Koturen, kann der Brunnen überall stehen. Wirklich? Wer kennt sich aus und verrät uns unter dem Post auf Facebook, wo dieser Brunnen sein Zuhause hat?