Einzelne Bilder von Robert Preyer erinnern an den französischen Maler Henri Matisse. Das elegante Dekor verschiedener Bilder wirken Impressionen von Griechenland nach.
Das Kulturamt Wiesbaden lädt kunstinteressierte Wiesbadener von Mai bis Juli ein, in den Räumen Am Schulberg einzutauchen in die Welt des belgischen Malers. Einzutauchen in eine Malerei, deren Ursprung in der Lithografie zu finden ist.
Kunsthaus Wiesbaden, kurzgefasst
Ausstellung:„Hommage an Robert Preyer“
Wann: 6. Mai bis 2. Juli 2017
Vernissage: Freitag 5. Mai 2017, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr sowie donnerstags von 11:00 bis 19:00 Uhr
Wo: Kunsthaus Wiesbaden, Aula, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Einritt: frei
Robert Preyer studierte Malerei an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Wilhelm Heise, Georg Meistermann und Heinz Battke. Von 1968 bis 1988 war er Leiter der Klasse für Malerei an der Fachhochschule in Wiesbaden. In der Aula des Kunsthauses werden frühe Zeichnungen und Gemälde des Künstlers zu sehen sein.
Preyers Schüler
Dazu arrangiert das Kunsthaus Wiesbaden Arbeiten seiner ehemaligen Schüler – Heidi Bastian, Michael Post, Eberhard Riedel, Hajo Sternhardt, Birgitta Weiss und Hans Zitko – zeigen Ausschnitte ihres Schaffens. Die weiter geführte Arbeit ihres Meisters.
Zur Person Robert Preyer
… wurde in Belgien geboren, 1944 erfolgte seine Übersiedelung nach Lauterbach in Hessen. 1951 war der Beginn des Studiums der Malerei am Städel, Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt am Main. 1962 war er dann Stipendiat der Villa Massimo, Rom. Zwischen 1964 und 1967 nahm Preyer eine Lehrtätigkeit an der Werkkunstschule Darmstadt wahr.
In den Jahren 1968-88 war er Leiter der Klasse für Malerei an der Werkkunstschule Wiesbaden und Professor an der Fachhochschule Wiesbaden. Preyer war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er lebte und arbeitete in Rettert im Taunus und auf der Insel Chios in Griechenland. Preyer verstarb am 29. Dezember 2014. (Quelle: Wikipedia)
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